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Geschlechtsorakel für werdende Eltern

Chinesischer Empfängniskalender: Junge oder Mädchen? Babys Geschlecht hier berechnen!

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© liderina - stock.adobe.com

Direkt nach dem positiven Schwangerschaftstest herausfinden, ob es ein Junge oder Mädchen wird? Der Chinesische Empfängniskalender soll es möglich machen – und unser Rechner liefert dir das Ergebnis innerhalb von Sekunden. Probier das beliebte Orakel jetzt aus!

"Was wird es denn?": Diese Frage gehört in der Schwangerschaft zu den absoluten Klassikern. Du hältst die Spannung kaum noch aus? Dann probier unseren praktischen Rechner aus, der auf dem Chinesischen Empfängniskalender basiert! Im Artikel verraten wir dir, wie supersimpel die Berechnung funktioniert und was Studien zur Aussagekraft der Methode sagen.

Auf einen Blick:

Rechner zum Chinesischen Empfängniskalender für 2025, 2024, 2023 & 2022

Junge oder Mädchen? Unser Rechner bringt dir die Antwort!

Probiere den Chinesischen Empfängniskalender jetzt aus – es dauert nur wenige Sekunden. Gib hier einfach den Geburtsmonat der werdenden Mama sowie den Empfängnismonat ein und du erfährst sofort, welches Geschlecht dein Kind laut Chinesischem Empfängniskalender haben wird:

Chinesischer Empfängniskalender für Schwangere von 18 bis 45

Du möchtest das Geschlecht lieber "oldschool" selbst ermitteln? Kein Problem: Alles, was du dazu brauchst, ist das Mondalter der Schwangeren zum Zeitpunkt der Empfängnis. Dieses errechnet sich wie folgt: Alter der werdenden Mama plus neun Monate (die Monate im Bauch der eigenen Mutter werden mitgezählt).

Ein Beispiel: Wenn du bei der Zeugung eures Babys 33 Jahre und sechs Monate alt bist, beträgt dein Mondalter zum Zeitpunkt der Empfängnis 34 Jahre und drei Monate. Unser Rechner weiter oben nimmt dir diese Vorarbeit bezüglich des Alters übrigens gern ab!

Ergebnis des Chinesischen Kalenders richtig ablesen

Ob für das Zeugungsjahr 2025, 2024 oder jedes andere: Der Chinesische Empfängniskalender ist zeitlos. Auf den Achsen der Tabelle sind das Mondalter der werdenden Mama und die Monate des Zeugungsjahres aufgetragen. Wo sie sich treffen, findest du entweder ein pinkes (Mädchen) oder aber ein hellblaues Kästchen (Junge).

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© 9monate.de

Wie steht es um die Trefferquote des Chinesischen Empfängniskalenders?

Was die Zuverlässigkeit des Chinesischen Empfängniskalenders anbelangt, gehen die Meinungen weit auseinander. Zwischen 50 Prozent (also nicht besser als Raten) bis über 80 Prozent schwanken die Angaben. Unsere Umfrage unter vielen Tausenden 9monate.de-Nutzer*innen ergab beispielsweise eine Erfolgsquote von immerhin 57 Prozent.

Umfrage
Hat der chinesische Empfängniskalender bei Dir gestimmt?

Auch eine große Studie aus dem Jahr 2010 beschäftigte sich mit der Trefferquote des Chinesischen Kalenders. Dafür wertete der US-amerikanische Wissenschaftler Eduardo Villamor die Daten von gut 2,8 Millionen Kindern aus, die zwischen 1973 und 2006 in Schweden geboren wurden.

Das Ergebnis des US-Forschers und seines Teams: Der Empfängniskalender sagt in 50 Prozent der Fälle das Geschlecht des Babys richtig vorher. Seine Trefferquote geht demnach also nicht über einen zufälligen Münzwurf hinaus.

Studie: Chinesischer Kalender produziert Zufallstreffer

Dasselbe gilt übrigens für andere Formen des Orakelns, zum Beispiel anhand

  • der Bauchform,
  • bestimmten Gelüsten der Mutter,
  • dem Aussehen der Schwangeren oder
  • dem Auftreten von Sodbrennen.

Auch wir würden für die Aussagekraft des Chinesischen Empfängniskalenders nicht die Hand ins Feuer legen. Aber ob das Ergebnis nun zutrifft oder nicht: Ein lustiger Zeitvertreib für werdende Eltern und ihr Umfeld ist das Orakel allemal.

Mythos oder wahr? Diese 10 Anzeichen sollen das Geschlecht deines Babys verraten

Mädchen oder Junge? Wann das Geschlecht sicher zu erkennen ist

Manche Eltern wollen sich bei der Geburt überraschen lassen, ob der Familienzuwachs ein Jungen oder ein Mädchen ist. Falls du eher zum Team ungeduldig gehörst: Es gibt verschiedene Methoden, um schon während der Schwangerschaft das Geschlecht zu erfahren. Ultraschall, aber auch Bluttests können es verraten.

Einen für alle Kinder gültigen Zeitpunkt gibt es hier aber nicht, denn unter anderem die Position des Babys, die ärztliche Erfahrung und die Qualität der verwendeten Geräte beeinflussen das Timing.

Methoden zur Geschlechtsbestimmung: Nub-Theorie, Empfängniskalender & Co.

So erfahren manche Eltern im Rahmen der pränatalen Diagnostik schon in der 13. Woche das Geschlecht, während andere sich für das "Outing" bis zur 20. Woche gedulden müssen warten müssen – oder noch länger, falls das Baby den Intimbereich vor dem Schallkopf "versteckt".

Besonders früh kann neben dem Chinesischen Empfängniskalender die sogenannte Nub-Theorie Auskunft über Babys Geschlecht geben: "nub" ist der englische Begriff für "Stummel" und bezeichnet die Genitalanlagen des Fötus. Damit kann in manchen Fällen schon in der 12. SSW per Ultraschalluntersuchung das Geschlecht festgestellt werden.

Verraten dürfen Ärzt*innen in Deutschland es aus rechtlichen Gründen aber erst nach Vollendung der 12. Schwangerschaftswoche, um Schwangerschaftsabbrüchen aufgrund des "falschen" Geschlechts einen Riegel vorzuschieben.

Lesetipp: Mädchen oder Jungen zeugen: 10 Tipps für dein Wunschgeschlecht

Woher kommt der Chinesische Empfängniskalender?

Der Empfängniskalender hat eine lange Tradition: Schon im 13. Jahrhundert wurde der bäuerliche Mondkalender Xià Lì entwickelt, um dem chinesischen Kaiser bei der Zeugung eines Thronfolgers zu helfen. Heute nutzen werdende Eltern weltweit den Chinesischen Empfängniskalender – wenn auch eher aus Neugier.

Verrate uns gern in der Umfrage oben, ob die Methode bei deinem Kind richtig lag!

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