"Wird es ein Mädchen oder Junge?" ist wohl die am häufigsten gestellte Frage während der Schwangerschaft. Werdende Eltern müssen jedoch etwas Geduld aufbringen, bis sie das Geschlecht ihres Babys erfahren: Erst ab 14. Schwangerschaftswoche sind die Geschlechtsmerkmale differenziert genug ausgebildet, um sie gut im Ultraschall zu erkennen. Oft bekommen Eltern die Information jedoch erst zwischen der 19. und 22. Schwangerschaftswoche bei der zweiten Ultraschalluntersuchung.
Du bekommst ein Baby und kannst es kaum erwarten, das Geschlecht deines Kindes zu erfahren? Dann haben wir den perfekten Zeitvertreib für dich: 10 Anzeichen, die verraten sollen, ob du bald einen süßen Jungen oder ein niedliches Babygirl begrüßen darfst!
Mythos oder wahr? Diese 10 Anzeichen sollen das Geschlecht deines Babys verraten

© GettyImages/AleksandarNakic
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Babybauch als Anzeichen fürs Geschlecht?
Ist der Bauch schmal, läuft er spitz zu oder ist nach vorne gewölbt und liegt das Baby tief, soll es ein Junge werden. Ist der Bauch hingegen breit, rund und eher weiter oben, wird das Kind ein Mädchen. Dieser Mythos ist weit verbreitet. Wissenschaftlich haltbar ist die Annahme einer Untersuchung der Johns-Hopkins-Universität zufolge jedoch nicht!

© Getty Images/Cicy
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Verraten schöne Haare Babys Geschlecht?
Schwangerschaftshormone können für kräftiges, glänzendes Haar sorgen. Besonders schnelles Haarwachstum soll außerdem das Geschlecht deines Babys ankündigen: Einer Bauernweisheit zufolge deutet kräftiger Haarwuchs nämlich auf einen Jungen hin!
- Lesetipp: Haare färben in der Schwangerschaft

© Getty Images/Halfpoint
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Starke Übelkeit als Anzeichen für ein Babygirl
Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft sind gängige Beschwerden. Besonders stark ausgeprägte Symptome sollen jedoch das Geschlecht des Babys verraten. Zumindest ein Funke Wahrheit findet sich in dieser Binsenweisheit: Eine Studie zeigt, dass starke Morgenübelkeit häufiger die Geburt eines Mädchens nach sich zieht.
© Getty Images/Westend61
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Verrät deine Schlafposition, was es wird?
Du schläfst während der Schwangerschaft vermehrt auf der rechten Seite? "Glückwunsch, es wird ein Mädchen!" – jedenfalls, wenn es nach einer Volksweisheit geht, die anhand der Schlafposition das Babygeschlecht bestimmen will. Liegt die Schwangere dagegen links, soll es ein Junge werden. Belegt ist dieser Mythos bislang allerdings nicht!
© Getty Images/Eakkarat Thiemubol
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Sodbrennen soll auf einen Jungen hindeuten
Auch Sodbrennen ist ein häufiges Schwangerschaftssymptom. Ausgeprägtes saures Aufstoßen ist zwar unangenehm, soll aber das Geschlecht verraten: Ob ein starker Reflux aber wirklich einen Jungen ankündigt, ist bislang nicht geklärt!
© Getty Images/bulatovic
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Anzeichen für Babys Geschlecht: Größe der Brust
Während der Schwangerschaft wachsen die Brüste, um den Körper auf das Stillen vorzubereiten. Dabei ist häufig eine Brust größer. Einem Schwangerschaftsmythos zufolge kündigt eine größere rechte Brust einen Jungen an. Ist dagegen die linke Brust größer, soll das Baby laut Volksmund ein Mädchen werden.
© GettyImages/praetorianphoto
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Zeigen Heißhunger und Schwangerschaftsgelüste das Geschlecht an?
Lust auf Süßes während der Schwangerschaft? Das kann nur eines bedeuten: Es wird ein Mädchen. Bei herzhaftem Appetit trägst du hingegen angeblich einen Jungen in deinem Bauch. Auch wenn diese Weisheit häufig geteilt wird: Heißhungerattacken können nicht das Geschlecht deines Babys preisgeben!
© Getty Images/Maria Korneeva
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Verraten Träume und mütterliche Intuition Babys Geschlecht?
Viele werdende Mamas berichten, dass sie bereits zu Beginn der Schwangerschaft "so ein Gefühl" hatten und wussten, welches Geschlecht ihr Baby hat. Wieder andere träumen sogar davon! Tatsächlich liegen die Chancen, richtig zu raten, mit 50 Prozent sehr hoch. Trotzdem ist solch eine Vorahnung keine Garantie, dass das Kind tatsächlich das vorhergesehene Geschlecht hat. Es gibt auch zuhauf Berichte von Schwangeren, die felsenfest überzeugt waren und dann doch von Babys Geschlecht überrascht wurden.
© Getty Images/Fiordaliso
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Kündigt schlechte Laune ein Mädchen an?
Glücklich, traurig, wütend: Stimmungsschwankungen sind während der Schwangerschaft normal – egal, ob ein Junge oder ein Mädchen im Bauch wächst. Manche Menschen gehen aber davon aus, dass besonders schlechte Laune während der Schwangerschaft die Geburt eines Mädchens ankündigen soll. Ob dieser Geschlechtsmythos stimmt, ist bislang nicht geklärt.
© Getty Images/Martin Dimitrov
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Kopfschmerzen: Anzeichen für Babys Geschlecht?
Schwangere Frauen sind anfälliger für Kopfschmerzen. Besonders ausgeprägt sollen Mütter daran leiden, die bald einen Jungen zur Welt bringen. Kopfschmerzen sind jedoch kein zuverlässiger Hinweis auf das Geschlecht des Babys, sondern vor allem eines: unangenehm!

© Getty Images/estend61
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Geschlecht des Babys bestimmen: Es braucht ein wenig Geduld
Auch wenn es viele Anzeichen und Hinweise gibt – manche davon wissenschaftlich belegt, andere nicht – können werdende Eltern letztlich nur eines tun, um das Geschlecht ihres Babys herauszufinden: Geduld haben und auf das "Outing" beim Ultraschalltermin oder der Pränataldiagnostik warten.

© Pixel-Shot – stock.adobe.com
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Chinesischer Empfängniskalender: Liegt er bei dir richtig?
Du willst dir die Wartezeit bis zum "Outing" wenigstens mit etwas Spaßigem vertreiben? Dann gib doch unserem Rechner eine Chance: Er ermittelt Babys Geschlecht laut Chinesischem Empfängniskalender. Teste jetzt, ob die Überlieferung in deinem Fall Recht behält:

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Babybauch als Anzeichen fürs Geschlecht?
Ist der Bauch schmal, läuft er spitz zu oder ist nach vorne gewölbt und liegt das Baby tief, soll es ein Junge werden. Ist der Bauch hingegen breit, rund und eher weiter oben, wird das Kind ein Mädchen. Dieser Mythos ist weit verbreitet. Wissenschaftlich haltbar ist die Annahme einer Untersuchung der Johns-Hopkins-Universität zufolge jedoch nicht!

© Getty Images/Cicy
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Verraten schöne Haare Babys Geschlecht?
Schwangerschaftshormone können für kräftiges, glänzendes Haar sorgen. Besonders schnelles Haarwachstum soll außerdem das Geschlecht deines Babys ankündigen: Einer Bauernweisheit zufolge deutet kräftiger Haarwuchs nämlich auf einen Jungen hin!
- Lesetipp: Haare färben in der Schwangerschaft

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Starke Übelkeit als Anzeichen für ein Babygirl
Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft sind gängige Beschwerden. Besonders stark ausgeprägte Symptome sollen jedoch das Geschlecht des Babys verraten. Zumindest ein Funke Wahrheit findet sich in dieser Binsenweisheit: Eine Studie zeigt, dass starke Morgenübelkeit häufiger die Geburt eines Mädchens nach sich zieht.
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Verrät deine Schlafposition, was es wird?
Du schläfst während der Schwangerschaft vermehrt auf der rechten Seite? "Glückwunsch, es wird ein Mädchen!" – jedenfalls, wenn es nach einer Volksweisheit geht, die anhand der Schlafposition das Babygeschlecht bestimmen will. Liegt die Schwangere dagegen links, soll es ein Junge werden. Belegt ist dieser Mythos bislang allerdings nicht!
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Sodbrennen soll auf einen Jungen hindeuten
Auch Sodbrennen ist ein häufiges Schwangerschaftssymptom. Ausgeprägtes saures Aufstoßen ist zwar unangenehm, soll aber das Geschlecht verraten: Ob ein starker Reflux aber wirklich einen Jungen ankündigt, ist bislang nicht geklärt!
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Anzeichen für Babys Geschlecht: Größe der Brust
Während der Schwangerschaft wachsen die Brüste, um den Körper auf das Stillen vorzubereiten. Dabei ist häufig eine Brust größer. Einem Schwangerschaftsmythos zufolge kündigt eine größere rechte Brust einen Jungen an. Ist dagegen die linke Brust größer, soll das Baby laut Volksmund ein Mädchen werden.
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Zeigen Heißhunger und Schwangerschaftsgelüste das Geschlecht an?
Lust auf Süßes während der Schwangerschaft? Das kann nur eines bedeuten: Es wird ein Mädchen. Bei herzhaftem Appetit trägst du hingegen angeblich einen Jungen in deinem Bauch. Auch wenn diese Weisheit häufig geteilt wird: Heißhungerattacken können nicht das Geschlecht deines Babys preisgeben!
© Getty Images/Maria Korneeva
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Verraten Träume und mütterliche Intuition Babys Geschlecht?
Viele werdende Mamas berichten, dass sie bereits zu Beginn der Schwangerschaft "so ein Gefühl" hatten und wussten, welches Geschlecht ihr Baby hat. Wieder andere träumen sogar davon! Tatsächlich liegen die Chancen, richtig zu raten, mit 50 Prozent sehr hoch. Trotzdem ist solch eine Vorahnung keine Garantie, dass das Kind tatsächlich das vorhergesehene Geschlecht hat. Es gibt auch zuhauf Berichte von Schwangeren, die felsenfest überzeugt waren und dann doch von Babys Geschlecht überrascht wurden.
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Kündigt schlechte Laune ein Mädchen an?
Glücklich, traurig, wütend: Stimmungsschwankungen sind während der Schwangerschaft normal – egal, ob ein Junge oder ein Mädchen im Bauch wächst. Manche Menschen gehen aber davon aus, dass besonders schlechte Laune während der Schwangerschaft die Geburt eines Mädchens ankündigen soll. Ob dieser Geschlechtsmythos stimmt, ist bislang nicht geklärt.
© Getty Images/Martin Dimitrov
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Kopfschmerzen: Anzeichen für Babys Geschlecht?
Schwangere Frauen sind anfälliger für Kopfschmerzen. Besonders ausgeprägt sollen Mütter daran leiden, die bald einen Jungen zur Welt bringen. Kopfschmerzen sind jedoch kein zuverlässiger Hinweis auf das Geschlecht des Babys, sondern vor allem eines: unangenehm!
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Geschlecht des Babys bestimmen: Es braucht ein wenig Geduld
Auch wenn es viele Anzeichen und Hinweise gibt – manche davon wissenschaftlich belegt, andere nicht – können werdende Eltern letztlich nur eines tun, um das Geschlecht ihres Babys herauszufinden: Geduld haben und auf das "Outing" beim Ultraschalltermin oder der Pränataldiagnostik warten.
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Chinesischer Empfängniskalender: Liegt er bei dir richtig?
Du willst dir die Wartezeit bis zum "Outing" wenigstens mit etwas Spaßigem vertreiben? Dann gib doch unserem Rechner eine Chance: Er ermittelt Babys Geschlecht laut Chinesischem Empfängniskalender. Teste jetzt, ob die Überlieferung in deinem Fall Recht behält:
Babybauch als Anzeichen fürs Geschlecht?
Ist der Bauch schmal, läuft er spitz zu oder ist nach vorne gewölbt und liegt das Baby tief, soll es ein Junge werden. Ist der Bauch hingegen breit, rund und eher weiter oben, wird das Kind ein Mädchen. Dieser Mythos ist weit verbreitet. Wissenschaftlich haltbar ist die Annahme einer Untersuchung der Johns-Hopkins-Universität zufolge jedoch nicht!
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