Fieber in der Schwangerschaft: Gefährlich fürs Baby?
Fieber ist ein normaler Abwehrmechanismus des Körpers. Ab wann Fieber in der Schwangerschaft gefährlich ist, wie du es senken kannst, welche Medikamente erlaubt sind und welche Hausmittel helfen.
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Kurzübersicht: Fieber in der Schwangerschaft
Definition: Bei Fieber handelt es sich nicht um eine eigenständige Erkrankung, sondern um ein Symptom. Es ist eine Abwehrreaktion des Körpers – zum Beispiel bei einer Infektion mit Viren oder Bakterien. Ab einer Körpertemperatur von über 38 Grad spricht man von Fieber.
Anzeichen: Wer Fieber hat, fühlt sich krank, schlapp und müde. Typisch sind Begleitbeschwerden wie Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen.
Ursachen: Fieber tritt als Symptom verschiedenster Krankheiten auf. Möglich ist zum Beispiel eine Erkältung, eine Grippe, eine Infektion mit dem Coronavirus oder mit Streptokokken.
Auswirkungen auf das Baby: Kurzzeitiges, leichtes Fieber im Rahmen einer normalen und harmlosen Erkältung hat in der Regel keinen Einfluss auf das Ungeborene. Bei hohem und lang anhaltendem Fieber könnte ein leicht erhöhtes Fehlbildungsrisiko bestehen, weshalb frühzeitig fiebersenkende Maßnahmen ergriffen werden. Verbirgt sich eine ernsthafte Erkrankung wie eine Infektion mit Röteln hinter dem Fieber, geht nicht das Fieber selbst mit schweren gesundheitlichen Folgen für das Ungeborene einher, sondern die zugrunde liegende Infektion.
Behandlung: Fieber in der Schwangerschaft sollte sicherheitshalber ärztlich abgeklärt werden. Ob eine weitere Diagnose notwendig ist und welche Therapie infrage kommt, kann nur der*die behandelnde Arzt*Ärztin entscheiden. Um das Symptom Fieber zu bekämpfen, können Hausmittel und geeignete Medikamente helfen.
Vorbeugung: Um Infektionen mit Viren und Bakterien in der Schwangerschaft so gut wie möglich zu vermeiden, sollten allgemeine Hygienemaßnahmen eingehalten werden – etwa das häufige und gründliche Händewaschen. Einigen wichtigen Infektionskrankheiten kann zudem durch Impfungen wirksam vorgebeugt werden.
Artikelinhalte im Überblick:
- Definition
- Symptome
- Ab wann Fieber?
- Ursachen
- Gefahr fürs Baby?
- Wann in die Praxis?
- Was tun?
- Medikamente
- Hausmittel
- Vorbeugung
Was ist Fieber überhaupt?
Bei Fieber handelt es sich um ein Symptom, nicht um eine eigenständige Erkrankung. Der Körper reagiert mit dem Temperaturanstieg zum Beispiel auf eine Infektion mit Viren, Bakterien oder anderen Erregern. Auch bei Verletzungen oder Autoimmunerkrankungen sind Fieberreaktionen möglich.
Durch das Fieber beschleunigt der Körper seine Stoffwechselvorgänge, um die Krankheit abzuwehren. Eine solche Abwehrreaktion ist also durchaus nützlich, doch sehr hohes Fieber (über 41 Grad) kann auch lebensbedrohlich sein. In der Schwangerschaft bedarf Fieber besonderer Aufmerksamkeit.
Welche Begleitsymptome treten bei Fieber auf?
Fieber in der Schwangerschaft äußert sich durch die gleichen Anzeichen wie auch außerhalb einer Schwangerschaft. In der Regel wird Fieber als stark belastend empfunden – man fühlt sich müde, schlapp und sehr krank.
Typischerweise geht Fieber mit folgenden Begleiterscheinungen einher:
- ausgeprägtes Krankheitsgefühl
- Schüttelfrost
- Gliederschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schweißausbrüche
- Appetitlosigkeit
- Unruhe
- Schwindel
- Übelkeit
- Erbrechen
- heiße Haut (je nach Fieberstadium)
Fieber in der Schwangerschaft messen: Ab wann ist es Fieber?
Ob tatsächlich Fieber besteht, lässt sich durch eine einfache Messung mit dem Fieberthermometer feststellen. Man unterscheidet die Schwere je nach Höhe des Anstiegs der sogenannten Körperkerntemperatur. Laut dem Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten werden folgende Temperaturhöhen unterschieden:
- 36,5 - 37,4°C: normale Temperatur
- 37,5 - 38,0°C: subfebrile (leicht erhöhte)Temperatur
- 38,1 - 38,5°C: leichtes Fieber
- 38,6 - 39,0°C: mäßiges Fieber
- 39,1 - 39,9°C: hohes Fieber
- 40,0 - 42,0°C: sehr hohes Fieber
Wichtig: Je nach Messort (in der Achselhöhle, im Mund, im Ohr oder im Po) kann die Einteilung der Fieberhöhe unterschiedlich ausfallen. Am besten liest du dir die Packungsbeilage deines Fieberthermometers aufmerksam durch. In dieser ist genau vermerkt, ab welcher Temperatur es sich um leichtes, mäßiges oder hohes Fieber handelt.
Welche Ursachen hat Fieber in der Schwangerschaft?
Erhöhte Temperatur und Fieber treten als Symptome verschiedenster Erkrankungen auf. Zu Fieber kommt es zum Beispiel bei Virusinfektionen, die man sich unabhängig vom Bestehen einer Schwangerschaft einfangen kann. Unter anderem sind folgende Ursachen bei Fieber denkbar:
- Erkältung
- Grippe
- Covid-19
- Magen-Darm-Erkrankung
- Reaktion auf eine Impfung
- Masern
- Mumps
- Röteln
- Ringelröteln
- Infektion mit Herpes-Viren (zum Beispiel Windpocken)
- Infektion mit Streptokokken (zum Beispiel Scharlach)
- Lungenentzündung
- FSME
- Tropenkrankheiten wie Dengue, Malaria oder eine Infektion mit dem Zika-Virus
Bei vielen Erkrankungen ist Fieber jedoch nicht das einzige Symptom und es treten weitere typische Krankheitszeichen auf. Eine Infektion mit Masern geht zum Beispiel oft mit einem Hautausschlag einher. Bei einer Grippe tritt typischerweise ganz plötzlich hohes Fieber auf, während sich eine Erkältung langsam anbahnt und eher mit leichtem bis mäßigem Fieber verbunden ist.
Welche genaue Ursache das Fieber hat, kann daher nur durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden. Der Auslöser wird dann zum Beispiel mithilfe eines Nasen-/Rachen-Abstrichs und einer anschließenden Auswertung im Labor ermittelt.
Fieber in der Schwangerschaft: Gefahr für das Baby?
Schwanger und Fieber – schadet das dem Baby? Diese Frage stellen sich viele werdende Mütter. Das Problem bei Fieber in der Schwangerschaft ist vor allem: Akute Virusinfektionen, die mit Fieber verbunden sind, können negative Auswirkungen auf die Schwangere und das Ungeborene haben. In solchen Fällen ist nicht unbedingt das Fieber selbst gefährlich, womöglich aber die Erkrankung, die sich dahinter verbirgt – zum Beispiel eine Infektion mit Röteln.
Ob Fieber als Symptom per se zur Gefahr werden kann, hängt vor allem von der Höhe der Körpertemperatur und von der Dauer des Fiebers ab:
Leichtes Fieber in der Schwangerschaft: Tritt im Rahmen einer Erkältung kurzzeitig leichtes Fieber in der Schwangerschaft auf, müssen sich Betroffene nicht sofort sorgen: In einem solchen Fall besteht in der Regel keine Gefahr für das Ungeborene. Bei leicht erhöhter Temperatur sollte sich die werdende Mutter schonen und ihre Körpertemperatur regelmäßig kontrollieren. Außerdem empfiehlt sich die Rücksprache mit einer ärztlichen Fachperson, um das Vorgehen für den individuellen Fall abzusprechen.
Hohes Fieber in der Schwangerschaft: Es gibt Hinweise darauf, dass hohes Fieber, das über längere Zeit andauert, negative Auswirkungen auf das Ungeborene haben kann. Laut Expert*innen könnte die Fehlbildungsrate in solchen Fällen leicht erhöht sein, durch das Fieber könnten zudem Wehen ausgelöst werden. Schwangeren wird deshalb vorsichtshalber empfohlen, nach ärztlicher Absprache bereits bei mäßigem Fieber entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Körpertemperatur zu senken.
Fieber in der Frühschwangerschaft: Besonders bei Fieber in der Frühschwangerschaft ist es wichtig, das Symptom im Blick zu behalten. Stark erhöhtes und lang andauerndes Fieber könnte in dieser sensiblen Phase der Schwangerschaft zu Fehlbildungen des Embryos führen, Herzrasen (Tachykardie) und eine daraus resultierende Erschöpfung der Energievorräte (Hypoglykämie) hervorrufen.
Fieber in der Schwangerschaft: Wann in die Praxis oder ins Krankenhaus?
Schwangere Frauen sollten Fieber sicherheitshalber immer ärztlich abklären lassen. Nur eine medizinisch ausgebildete Fachperson kann beurteilen, ob das Fieber für die Schwangerschaft harmlos ist, behandelt werden muss oder der Verdacht auf eine ernsthafte Erkrankung besteht. In folgenden Fällen solltest du bei Fieber in der Schwangerschaft auf jeden Fall deine ärztliche Praxis konsultieren:
Dein Fieber liegt bei 38,5 Grad oder höher.
Du leidest unter anhaltendem Fieber.
Dein Fieber ist wiederkehrrend.
Zusätzlich zum Fieber treten andere Symptome wie zum Beispiel Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschläge oder Bindehautentzündungen auf.
Es gibt keinen erkennbaren Grund für dein Fieber.
Beachte: Seit der Coronavirus-Pandemie ist in vielen Praxen eine telefonische Voranmeldung bei Symptomen wie Fieber erforderlich.
Ist deine ärztliche Praxis nicht erreichbar, das Fieber aber hoch und anhaltend, kannst du am Wochenende, an Feiertagen, abends oder nachts die Bereitschaftspraxis deines Wohnorts oder die Ambulanz der Frauenklinik aufsuchen. Am besten kontaktierst du die medizinische Einrichtung vorher telefonisch und erläuterst dein Anliegen.
Unter der Rufnummer 116 117 erreichst du außerdem rund um die Uhr den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Auch er ist für eine Beratung bei hohem Fieber zuständig, wenn ärztliche Praxen nicht erreichbar sind. Handelt es sich um eine lebensbedrohliche Situation, ist die Notrufnummer 112 die richtige Wahl. Eine solche Situation besteht zum Beispiel bei schwerer Atemnot, Bewusstlosigkeit, akuten oder anhaltenden Krampfanfällen.
Was tun bei Fieber in der Schwangerschaft?
Wie genau du bei Fieber in der Schwangerschaft vorgehen sollst, teilt dir deine ärztliche Beratung mit. Es gilt daher:
Ruhe bewahren: Für Fieber in der Schwangerschaft gibt es oft harmlose Ursachen wie eine Erkältungskrankheit. Da Fieber aber eben auch ein Symptom für eine schwere Erkrankung sein kann, muss es auf jeden Fall ernst genommen werden, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu schützen.
Arzt*Ärztin kontaktieren: Nimm Kontakt zu deiner medizinischen Beratung auf. Das können sowohl hausärztliche als auch frauenärztliche Praxen sein. Teile den Fachleuten unbedingt mit, dass du schwanger bist. Für die Praxis ist es außerdem wichtig zu wissen, ob du Kontakt zu Erkrankten hattest, die zum Beispiel mit dem Coronavirus infiziert sind.
Ernste Erkrankungen ausschließen lassen: Möglicherweise möchte dein*deine Arzt*Ärztin, dass du sicherheitshalber zur Untersuchung in die Praxis kommst. Hier können Abstriche, Blut- oder Urinproben genommen werden, um die Ursache des Fiebers festzustellen und die passende Therapie einzuleiten.
Behandlungsempfehlungen einhalten: Dein*deine Arzt*Ärztin wird dir mitteilen, was du bei Fieber in der Schwangerschaft tun sollst. Zur Linderung der Symptome können Hausmittel oder geeignete Medikamente infrage kommen. Beachte die Dosierung und die Einnahmedauer der Präparate für deinen persönlichen Fall.
Fieber senken in der Schwangerschaft: Welche Medikamente sind erlaubt?
Generell gilt in der Schwangerschaft in Bezug auf Medikamente: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Schwangere sollten deshalb nicht einfach zu frei verkäuflichen Mitteln aus der Apotheke greifen – sie können Bestandteile enthalten, die der Entwicklung des Babys schaden. Ob und welche Medikamente als Fiebersenker infrage kommen, richtet sich nach deinem individuellen Fall. Auch die genaue Ursache deines Fiebers spielt bei der Behandlung eine wichtige Rolle.
Schmerzmittel: Fiebersenkende Arzneimittel wirken nur gegen das Symptom Fieber und bekämpfen nicht die Ursache. Paracetamol gilt in allen drei Trimestern der Schwangerschaft als fiebersenkendes Medikament erster Wahl (alternativ: Ibuprofen bis zur 28. Schwangerschaftswoche). Es wird eingesetzt, wenn Beschwerden vorliegen, die eine Arzneimitteltherapie erfordern: nach ärztlicher Absprache, in Ausnahmefällen und so niedrig dosiert wie möglich.
Antibiotika: Ein Antibiotikum dient nicht der Linderung von Fieber. Auch bei viralen Infekten ist es unwirksam. Je nach Fieber-Ursache können Antibiotika aber trotzdem zum Einsatz kommen. Ein Beispiel: Im Falle einer Infektion mit Streptokokken machen Antibiotika die Bakterien als Krankheitserreger unschädlich. Wird die Ursache der Erkrankung korrekt therapiert, verschwinden auch Symptome wie das Fieber.
Pflanzliche Arzneimittel: Pflanzliche Mittel gegen Fieber sollten nicht ohne ärztliche Absprache eingenommen werden. Oft liegen keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten zur Verwendung solcher Mittel in der Schwangerschaft vor. Einige Kräuter sind in der Schwangerschaft außerdem nicht erlaubt.
Aktuelle Informationen zur Unbedenklichkeit bestimmter Medikamente können Schwangere jederzeit beim Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin abrufen: www.embryotox.de.
Hilfe bei Fieber in der Schwangerschaft: Welche Hausmittel wirken?
Um die Genesung bei Fieber zu unterstützen, können folgende Hausmittel helfen:
Schonen! Der Körper braucht jetzt Ruhe, um sich gegen die Krankheitserreger zu wehren.
Viel schlafen. Es heißt nicht umsonst: Schlaf ist die beste Medizin.
Mehr Flüssigkeit in Form von Mineralwasser und Tee zu sich nehmen, um den Verlust des Körpers auszugleichen und die Elektrolytzufuhr zu erhöhen.
Nur leicht verdauliche Kost essen, auf fett- und eiweißreiche Speisen verzichten.
Sich mit lauwarmen (nicht zu kalten) Wadenwickeln oder Wickeln auf der Stirn abkühlen. Achtung: Nicht anwenden, wenn dir kalt ist oder du Schüttelfrost hast.
Baden in lauwarmem Wasser kann ebenfalls helfen. Vorsicht bei Kreislaufproblemen!
Leichte, atmungsaktive Kleidung tragen, damit nicht noch mehr geschwitzt wird.
Fieber in der Schwangerschaft vorbeugen
Eine Infektion mit Viren oder Bakterien lässt sich leider auch in der Schwangerschaft nicht immer vermeiden. Um dich möglichst gut zu schützen, solltest du auf Folgendes achten:
Kontakte zu kranken Menschen meiden: Als Schwangere solltest du dich von Menschen mit einer ansteckenden Krankheit oder hohem Fieber fernhalten. Dies gilt vor allem dann, wenn die Ursache der Erkrankung unklar ist.
Hygienemaßnahmen beachten: Häufiges Händewaschen reduziert das Risiko, dass du dich durch eine Schmierinfektion mit einer Erkrankung ansteckst. Auch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (mindestens FFP2) kann in einigen Situationen weiterhin sinnvoll sein, wenn man eine Tröpfcheninfektion vermeiden möchte.
Hygiene zu Hause: Um die Übertragung von Krankheiten innerhalb der Familie zu vermeiden, solltest du während der Schwangerschaft vermehrt auf Folgendes achten: Wasche dir nach dem Windelnwechseln und Naseputzen gründlich die Hände und teile nicht das Besteck mit deinem Kind.
Gegen Grippe impfen lassen: Frauen sollten bereits bei Kinderwunsch auf einen vorhandenen Grippeimpfschutz achten. Zwar stellen die Grippeerreger selbst keine Gefahr für das Baby dar, doch der Krankheitsverlauf mit Fieber und Gliederschmerzen ist kräftezehrend. Eine Impfung gegen die saisonale Influenza ist auch während der Schwangerschaft noch möglich, sie wird Schwangeren sogar ausdrücklich empfohlen.
Impfschutz gegen Covid-19: Frauen im gebärfähigen Alter sowie Schwangere können sich gegen Covid-19 impfen lassen und damit das Risiko mindern, einen schweren Krankheitsverlauf zu erleiden.
Impfungen gegen typische Kinderkrankheiten: Bereits Frauen mit Kinderwunsch sollten überprüfen, ob sie einen ausreichenden Immun- oder Impfschutz gegen Masern, Mumps, (Ringel-)Röteln und Windpocken haben. Da es sich bei diesen Impfstoffen um Lebendimpfstoffe handelt, werden sie in der Schwangerschaft selbst nicht mehr durchgeführt.
Reisen in Risikogebiete: Schwangeren Frauen wird davon abgeraten, in Gebiete zu reisen, in denen sie sich mit dem Zika-Virus infizieren können. Das Virus wird von Mücken auf Menschen übertragen und kann zu Fehlgeburten und Fehlbildungen beim Ungeborenen führen. Ist eine Reise in ein Zika-Gebiet zwingend notwendig, solltest du konsequent auf Mückenschutz achten.