Think positive
wo wir ein bisschen weiter unten gerade das Thema der "Unaussprechlichkeit eines Gedankens" hatten, werde ich jetzt gegen die Thematik der "selbsterfüllenden Prohezeiungen" ankämpfen (ich neige dazu in der 2. Zyklushälfte zu denken, dass es eh nicht geklappt hat).
Das bedeutet: Ich werde nur positiv denken, der ES wird auf der rechten Seite stattfinden, wenn er auf der linken Seite ist, dann holt sich der rechte Eileiter das Ei und somit werde ich schwanger werden in diesem Zyklus, und zwar einfach mal so. Achja, und wenn ich dann schwanger bin, dann wird es am richtigen Ort sein und kein erneute EL Schwangerschaft!!!
Das war mein Wort zum bevorstehenden Eisprung!!!
Es drückt Euch Eure
Laus
Think positive
kling gut und ich wünsch dir von ganzem herzen das es genau so wird wie du es dir wünschst.
GGLG JANA
Think positive
Liebe Laus!Stelle Dir mal vor Du gehst mit dem Kidnerwagen spazieren oder schmust mit Deinem Kleinen Baby,so habe auch ich das immer gemacht!!Übrigends wir haben noch keinen Namen u über Vorschläge bin ich echt froh,aber nichts deutsches u keinen Namen der jeder dritte hat!!
Lies mal das!!LG Katja
Ich werde mir einmal mehr Gedanken bei der Namensgebung meiner Kinder machen als meine Eltern offenbar. Oh ja.
Ich nehme mal schon an, dass sich meine Eltern etwas Mühe gegeben haben bei der Wahl eines Namens für mich. Zumindest konnten sie mir von verschiedenen anderen Alternativen berichten, z.B. Christian (wozu mein Vater meinte: "Und was ist, wenn er mal kein Christ wird?") oder Stephan (darauf meine Mutter: "Ach, so heißen doch schon so viele"). Schließlich landeten sie bei: Bernd. Was sie für eine gute Wahl hielten. Doch ich musste im Verlauf meines Lebens merken, dass sie sich offenkundig trotz allem nicht genug Gedanken gemacht hatten. Der Weg der Erkenntnis war lang und durchlief mehrere Phasen:
Phase 1 (ca. 1986), in der Grundschule:
Das erste Mal, dass ich merkte, dass mit meinem Namen etwas nicht in Ordnung war, war mutmaßlich in der zweiten Klasse. Wir Kinder sollten Silbentrennung lernen, und die Lehrerin ließ uns die Silben unserer Namen mit den Händen abklatschen. Alle Kinder mit gleich viel Silben durften daraufhin gemeinsam in eine Ecke gehen.
Tho-mas (*klatsch**klatsch*) und An-ja (*klatsch**klatsch*) gingen gemeinsam in eine Ecke, Chris-ti-an (*klatsch**klatsch**klatsch*) und Mar-ti-na (*klatsch**klatsch**klatsch*) in eine andere. So füllten sich die Ecken langsam. Und dann stand da ich. Frohgemut klatschte ich los. Bernd (*klatsch*). Und noch einmal, den Ernst der Lage nicht begreifend: Bernd (*klatsch*). Die Lehrerin wies mich in die letzte leere Ecke. Panik stieg in mir auf! Auch Beh-hernd (*klatsch**klatsch*) wollte sie nicht gelten lassen! Ich war allein! Und weshalb? Wegen Bernd (*klatsch*). In den anderen Ecken standen die anderen Kinder zusammen, all die Ste-phans (*klatsch* *klatsch*), Sa-bi-nes (*klatsch**klatsch**klatsch*) und sogar A-ri-a-ne (*klatsch**klatsch**klatsch**klatsch*) war nicht allein - I-sa-bel-la (*klatsch**klatsch**klatsch**klatsch*) war bei ihr. Doch niemand sonst war bei Bernd (*klatsch*).... Eine traumatische Erfahrung. Für einen 8-jährigen.
Phase 2 (ca. 1990), auf dem Gymnasium:
Schon die dritte neue Klassenkameradin sagt zu mir:
"Du heißt Bernd? Ach, ist ja lustig. So heißt mein Vater auch."
Irgendwann wurde mir klar: So in der Generation der 40-50jährigen musste es echt viele Bernds geben. Da waren sie also alle. Am Anfang war ich ja noch irritiert, wenn meine Mitschüler "vom Bernd" sprachen, und dachte, es gäbe noch mehr davon in meinem Alter. Aber sie meinten - antiautoritärer Erziehung sei dank - ihren Vater damit. Jeder dritte 68er musste Bernd geheißen haben.
Phase 3 (ca.2000), Studienjahr im englisch-sprachigen Ausland
"Burned??? Your name is Burned? Like in 'Burned Schnitzel'???... HAHAHAHAHA!!!!"
"Yes."
"But that's awful!"
"Thank you."
Phase 4 (ca. 2003), vor dem Fernseher
Im Fernsehen läuft auf Kinderkanal "Bernd das Brot" an. Endlich durfte auch ich erfahren, was es bedeutet, wie ein Promi zu heißen. Ich bekam eine Ahnung davon, wie sich meine Bekannten Heidi ("deine Welt sind die Beherge") und Maja ("wir treffen heute unsere Freundin Biene Maja…") schon ein Leben lang fühlen mochten. Unzählige E-Mails an mich hatten nun den Betreff: "Für Bernd das Brot!" Doch das war irgendwann ok. Doch, wirklich! Denn mittlerweile konnte ich mich selber identifizieren mit diesem Bernd. Mit einem mürrischen Kastenbrot. Was hat mich bloß so ruiniert.
Aber ich habe meine Lektionen gelernt! Wenn ich mal Kinder haben werde, werden sie in den Genuss einer gut recherchierten und strategisch ausgeklügelten Namensfindung kommen. Sie werden keinen Namen bekommen, der klingt wie ein Auffahrunfall. Sondern einen, der melodisch auf der Zunge zergeht und MEHRERE Silben hat. Das ist mir ein Anliegen. Nicholas oder Eva-Marie zum Beispiel. Fürderhin werden sie keinen Namen bekommen, der in meiner eigenen Generation gerade modisch war, Stephan, Phillip oder Christian etwa. Oder Sandra, Kathrin, Katja. Zudem - und das ist sehr wichtig - werden sie einen Namen bekommen, der international ohne größere Heiterkeit und Zungenakrobatik aussprechbar ist. Rüdiger ist pfui, Sophie ist hui! Und schließlich wird der Namensvergabe eine umfangreiche Recherche vorhergehen, ob nicht doch irgendeine peinliche Zeichentrickfigur oder ein unsägliches Schlager-Sternchen auf denselben Namen hört, der sich dadurch für spätere Foppereien anbieten würde. Freilich: Dass nach der Geburt nicht doch noch irgendein unvertretbarer anderer Träger dieses Namens in den Medien auftaucht, kann ich nicht verhindern. Aber dann wüssten meine Kinder zumindest auch mal, wie sich Papa gefühlt hat...
sehr sehr fein
Mir gefällt Louis ganz gut.
LG Bianca
Think positive
das ist gut! Wie wäre es denn mit Bernd *ggg*
Mir gefällt Vincent sehr gut. Aber ihr habt ja auch noch ein bisschen Zeit.
Den Tipp mit dem Kinderwagen nehme ich mir zu Herzen. Ich denke, im Falle des Falles brauchen wir eh einen neuen :)
Liebe Grüße von
Laus
noch was
Kann ja nur gut werden *hoff* und ne dritte Lady nehmen wir von Herzen auch!
LG Laus
Think positive
bianca
Ich mach mit!
So wird es doch dann ganz bestimmt klappen!!!!!!!!
Liebe und sehr optimistische Grüße,
Fabia
Think positive
Werde versuchen das zu ändern.
LG dani
Think positive
positive Gedanken können nicht schaden. Ich hoffe, sie bewahrheiten sich und wir können am Ende des Zyklusses alle hier mit Dir feiern!
Liebe positive Grüsse
Andrea
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