Nun ist es endlich spruchreif.
Leider nicht so, wie ihr Euch das vorstellt, denn mein SST ist negativ :-( aaaaber
mein Mann wird meinen grossen Sohn adoptieren. Nächste Woche leite ich ein Verfahren ein, um die Adoption in Gang zu bringen.
Da er behindert ist (und volljährig), darf er nicht entscheiden, ob er adoptiert werden möchte. Ich habe allerdings starke Geschütze auf meiner Seite.
Heut erst habe ich mit dem Jugendamt gesprochen, die das auf jeden Fall befürworten.
Sein Vater kümmert sich nämlich einen Sch*** um seinen Sohn. Für meinen Sohn ist Männe schon lange der Papa, nun wird es nur noch amtlich gemacht. Uns werden nur Steine in den Weg gelegt, weil Männe zwar den Part des Daddys übernommen hat, aber eben nicht sein leiblicher Vater ist. Nur ein Beispiel war die Krankheit letzte Woche, da durfte Männe unbezahlten Urlaub nehmen, um ihn zu pflegen, trotzdem er sein amtlich bestellter Betreuer ist. Das würde nur rechtliche Sachen betreffen. Na dann sorgen wir doch eben auch noch für die familiäre Sache oder?
Das ist zwar nicht der Hauptgrund, aber es wäre einer. Ich finde unsere Gesetze einfach nur zum ko***
Mein Mann möchte, das mein Grosser sein Leben lang abgesichert ist und das ist er mit der Adoption.
Ist das nicht ein tolles Gefühl, so einen Mann an seiner Seite zu haben? Wir sprechen schon seit geraumer Zeit über die Adoption.
Tja, so schnell kann es gehen. Er wäre sein einziges Kind.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Ich freu mich wie doof.
GGGGGGGGGGLG, Antje freufreuhüpfjubel