huhu katja,
och du, das kenne ich - wenn ich mir jetzt auch noch das feiern verkneifen würde seit über 1 jahr.... nee, ginge gar nicht und ich habe grad anfang des monats noch die schüssel geküsst von zuviel cocktails :-[ und karneval habe ich auch gut gefeiert, da lasse ich mich auch nicht von abhalten.
diese "was-wäre-wenn"-haltung hilft uns ja auch nicht dabei,ss zu werden - von daher einfach das leben genießen und irgendwann wird's schon noch klappen.
ich plane ja auch viele dinge, die man ss nur schwer oder gar nicht machen könnte. aber so habe ich z.B. für ende september eine mädelstour gebucht - 1 woche ballermann mit 4 freundinnen, ohne mann und kind [:-} 8-) tja, und wenn ich nu ss bin - dafür gibt's ne reiserücktrittsversicherung 8-) wäre halt schade drum ;-)
GGLG von bibs, total entspannt und gelassen bei ES+6

Ich habe oft in der Kinderwunschzeit gefeiert und dann auch mal gerne einen getrunken!!OK,nach der IUI war ich vorsichtig,trotz allem werden tausende Frauen jedes Jahr ungewollt schwanger u viele trinken nicht nur ein bisschen u rauchen und.. wer weiß was auch....mein Kinderwunscharzt hat immer gesagt...wenn man sich über alles Gedanken machen würde..wie hätten die Frauen damals im Krieg oder heute in den ärmsten Ländern ihre Krümelchen halten sollten
??Ausserdem ist, also erschlagt mich nicht ab wann, das Krümelchen erst an den Mütterlichen Kreislauf angeschlossen!!Also feiert mal schön u verzagt nicht!!Lieben Gruß und viel Glück!!Katja

Die Schwangerschaft beginnt mit der Einnistung der befruchteten Eizelle in die Schleimhaut der Gebärmutter und endet normalerweise mit der Geburt eines reifen Neugeborenen. Während dieser Zeit macht nicht nur der Embryo bzw. Fetus zahlreiche Veränderungen durch; auch der Körper der Mutter unterliegt einer Reihe von Umstellungen, die durch den veränderten Hormonhaushalt bedingt sind.
Der Gesundheitszustand der Mutter und die Entwicklung des Kindes sollte im Rahmen der Schwangerenvorsorge regelmäßig kontrolliert werden, um frühzeitig eventuelle Komplikationen oder Entwicklungsstörungen zu erkennen und zu behandeln.
[zu althochdeutsch swangar, eigentlich »schwer(fällig)«], Gravidität, Gestation,
in der Humanmedizin Bezeichnung für die Zeitspanne zwischen der Einnistung (Nidation) einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutter der Frau und der Geburt. Vom biologischen Standpunkt aus gesehen beginnt die Entwicklung der Leibesfrucht mit der Besamung der Eizelle und der nachfolgenden Befruchtung. Vom mütterlichen Organismus aus betrachtet setzt die eigentliche Schwangerschaft (Gestationsphase) jedoch erst nach erfolgter Nidation ein.
Bei Zugrundelegung eines durchschnittlichen Menstruationszyklus von 28 Tagen erreicht das befruchtete Ei die Gebärmutterhöhle gewöhnlich am 18. Tag. Die Nidation des zur Blastozyste herangewachsenen und in Embryoblast und Trophoblast differenzierten Eies in die vorbereitete Gebärmutterschleimhaut beginnt wahrscheinlich am 22. Tag und ist etwa am 27. Tag beendet. Vier Tage später wird der Keimling an die mütterlichen Blutgefäße angeschlossen; es beginnt die Ausbildung einer Plazenta. Die etwa am 28. Tag erwartete Menstruation bleibt normalerweise aus, gelegentlich kann jedoch noch eine abgeschwächte Blutung auftreten. Der Ort der Implantation der Leibesfrucht ist gewöhnlich die Hinterwand des oberen Gebärmutterabschnitts.