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Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo Zusammen! 

Habe mir lange überlegt, bevor ich genug Mut bekommen habe, in einem Kiwu-Forum über meine Probleme zu schreiben. Bin gespannt, wie ihr reagieren werdet. 

Mit 16 träumte ich von einer Großfamilie. 
Nach dem Abi Studium der Sonderpädagogik ohne Abschluss, dann Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Lange mit behinderten, Frühgeborenen und Intensiv-Kindern gearbeitet. 
Mit 28 begonnen fürs 1. Kind zu üben. 
Mit 30 geheiratet. 
Mit 31-33 Kinderwunschbehandlung, 2 Inseminationen, 1 ICSI mit 6 Kryo-Versuchen - keiner der 20 Embryonen nistete sich ein. 
2003 Entscheidung zur Gründung einer Pflegefamilie - erster Abschied vom leiblichen Kind, aber nie und nimmer vom Kinderwunsch
2/2004 wir dürfen uns Jessy aussuchen (damals 14 Monate, schwerstmehrfachbehindert nach massivem Sauerstoffmangel...) 
4/2005 spontan schwanger - mit einem Windei , nicht kürretiert -> in der "36. SSW" spontaner Abort 
8/2005 2 weitere Pflegekinder (Tim *2001 und Kevin *2003 - leibliche Brüder, entwicklungsverzögert auf Grund emotionaler Vernachläßigung - inzwischen toll aufgeholt) 
2006 und 2007 je ein weiterer positiver Schwangerschaftstest, der sich nach weiteren 4 Wochen jeweils "erledigt" hatte. 
2008 bekommen Tim und Kevin ein leibliches Halbbrüderchen. 
War ich bislang niiiiiiiiiiiiiie eifersüchtig auf den "dicken Bauch" anderer Frauen, hatte es mich diesmal heftigst erwischt 
Es stand für einige Monate dann die Frage im Raum, ob dieses Baby als weiteres Pflegekind zu uns kommen könnte, das hätte ich soooooooo gerne gehabt - ein Baby, aber das Familiengericht gab den leiblichen Eltern noch eine Chance... 
Damit musste ich mich natürlich auch mal wieder mit meinem eigentlich doch nicht wirklich erfüllten Kinderwunsch auseinandersetzten. 

Ich fühle mich durchaus privilegiert, denn ich habe eine wundervolle Familie mit 3 "ausgesuchten" Wunschkindern - und doch, irgendwie fehlt etwas. 
Meinem Mann geht es nicht so - er ist glücklich und vermisst nichts, das macht den Austausch hier schwierig. Er akzeptiert meine Gefühle, kann sie aber nicht teilen. 

Vielleicht komme ich ja hier ein wenig in den Austausch. 

Grüßle,

Aosa

Bisherige Antworten

@Aosa

Hallo Aosa,

Herzlich willkommen bei uns.:-)

Ich habe gesehen, dass Dir bisher noch niemand auf Deinen Beitrag geantwortet hat, daher würde ich Dich gerne auf unser "Forum für Großfamilien" aufmerksam machen:

https://www.9monate.de/community/forum/Forum-fuer-Grossfamilien?forumId=1843

Vielleicht stellst Du deinen Beitrag auch noch einmal parallel in diesem Forum ein, denn dort wird man Dir bestimmt antworten.

Ich wünsche Dir alles Gute.

Viele Grüße

Victoria

Re: Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo liebe Aosa,
erstmal hätte ich ein paar Fragen. Wisst ihr woran es liegt, warum es nicht klappt? In der Kinderwunschklinik wurdet ihr bestimmt untersucht. Wie alt bist du jetzt?
Zu mir. Ich bin 32 Jahre, versuchen seit über 2 Jahren ein Kind zu zeugen. Ohne Erfolg. Wir haben uns in der Kiwu Klinik nur durchcheken lassen. Alles ohne Befund. Bis jetzt wollen wir uns dort nicht weiterbehandeln lassen.
So! Jetzt zu deiner Story. Es tut mir sehr leid was euch widerfahren ist. Der ganze Stress mit der Künstl. Befruchtung und dann alles negativ. Es muss grausam sein. Und dann wirst du auf natürlichem Wege ss und dann verlierst du da auch alles. Das ist keine schöne Geschichte. Ich weiß auch gar nicht was ich Dir schreiben kann und möchte. Ich habe großen Respekt vor dir. Ich finde es toll, dass ihr Pflegekinder habt und dass ihr auch ein schwerbehindertes Kind aufnehmt. Das zegut von großen Charakter und Herz. Ich wünsche euch, dass ihr glücklich werdet. Egal was passiert und noch kommt. Ich kann das auch verstehen, dass man diesen Wunsch nach ein eigenen Kind wohl immer haben wird. Könnte evtl. noch mal eine Kiwu Behandlung gemacht werden?
LG Nicole

Re: Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo Aosa,

erstmal Respeckt das ihr den weg gegangen seit. 

Kann es sein das deine Eizellen mist sind :-) bei einer Freundin hatte es auch immer  nicht geklappt bis sie den weg der Eizelspende gegangen sind und jetzt ist sie mit Zwillingen schwanger und hat ein bald 3 Jährige an der Hand. 
Die haben auch viele IVF und Kyros durch und hat sich auch immer nix eingenistet.
Vielleicht wäre das auch ein Option für euch?

LG Stephie

Re: Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo Aosa, 

ich kann das Gefühl, dass etwas "fehlt" sehr gut nachvollziehen. 

Manchmal werde ich noch gefragt, was denn mit Adoption wäre, doch das ist für mich persönlich nicht das, was ich möchte. Ein Pflegekind hätte ich mir zwar vorstellen können, doch würde mir dennoch etwas fehlen. Ich denke, nach der Kinderwunschbehandlung wäre mir noch ein so ein schwerer Weg in Form eines Adoptionsverfahrens zu viel. Dagegen sowas wie Leihmutterschaft scheint mir sehr zu uns passend. Wir recherchieren im Moment im Internet und haben sogar bei einer ukrainischen Kiwu-Klinik angefragt. 

Erst gestern habe ich mit einer ebenfalls ungewollt kinderlosen Bekannten darüber gesprochen. Ihr fehlt- wie mir- dieses Ziel im Leben, jetzt wo klar ist, dass das eigene Kind eben nicht kommen wird. Ich stehe nach wie vor da und habe keinen Plan B. 

Gerade in deinem Fall ist mir noch so ein blöder Spruch von jemandem eingefallen. Vor ein paar Tagen erst hat er (er hat 2 Töchter, die aber bei der Mutter leben) gesagt, dass er Sozialpädagogen nicht leiden kann. Die wollten ihm erzählen, wie man Kinder erzieht und hätten oft selbst keine. Solche Tipps könnte er nicht ernst nehmen. Auf meine Frage, ob dann auch alle erst Lehrer, Erzieher usw. werden dürften, wenn sie Kinder haben, wusste er auch keine Antwort. 

Hörst du solche Sprüche auch? 

Gruß,

Ananda

 

Re: Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo ihr lieben! 

Vielen Dank für Eure Antworten! 
Nun, also: 

Kann euch gut verstehen - ich wollte Plan B (Erfüllung im Berufsleben) einfach nicht. War nicht bereit, meinen Traum von einerFamilie aufzugeben. Insofern sind unsere 3 Pflegekids absolut perfekt und ich bin sicher, es fühlt sich mit leiblichen nicht wirklich anders an. Habe eine Freundin mit 3 eigenen Kindern, die sich auch immer wieder nach einem Neugeborenen und der "neuen" Chance diesmal alles "perfekt" zu machen, sehnt. 
Also bin ich gar nix besonderes und meistens mit meinem sehr ausgefüllten Leben recht zufrieden. 
Klar, der Wunsch nach einer Schwangerschaft, dem dicken Bauch, über den ich streicheln kann, dem Flattern im Bauch durch die kleinen Fußtritte und Boxhiebe, dem Säugling im Arm, dem Stillen und Schmusen kommt immer wieder. Aber wenn ich ehrlich bin, vor einer Geburt habe ich einen immensen "Respekt" - vielleicht musste ich da deshalb nie durch. Wer weiß schon, wofür das gut war/ ist. 

Dumme Sprüche muss ich mir nur selten anhören. Und einige kann ich sogar nachvollziehen. Denn gerade mit einem behinderten Pflegekind, das man sich aussuchen konnte, für das man sich aus ganz privaten Gründen, ganz bewusst entschieden hat, ist man total privilegiert. Ich muss diese ganze Trauerarbeit über den "Verlust des gesunden Traumkindes" nicht leisten. Hab´ die Trauerarbeit halt bei meinem persönlichen, anderen (Kinderwunsch) Thema. Aber das wird mir ja nicht täglich vor Augen geführt, anders als beim Zusammenleben mit einem "besonderen" Kind. 

So, nun wünsche ich Dir, dass Du mit Deinem Partner den für Euch richtigen Plan B entwickeln kannst, denn das ist so wertvoll - wenn man weiß, wie es fröhlich weitergehen kann. 
@Ananda viel Glück mit eurem LM-Projekt
Grüßle,

Aosa

Re: Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo und entschuldigt bitte, dass ich mich einfach so einmische.

Habe auf die Worte Leihmutterschaft, ukrainische Kiwu-Kliniken und überhaupt Alternativen zu leiblichen Kindern reagiert und möchte nun gerne über meine Erfahrungen erzählen.

Ich habe meinen Kinderwunsch mit einem Adoptivkind zu stillen versucht. Das hat fast geklappt. Geblieben ist immer noch ein kleines Loch. 

Wer das Kinderwunsch-Loch mit Freude an der Arbeit füllen kann, der soll es unbedingt tun. 

Eigentlich ist es egal, was man tut. Wichtig ist, dass man etwas tut, was Freude bereitet, ablenkt und neue Gesprächspartner schafft. 

Wir haben mehreres für uns entdeckt: 
- Wir treiben selbst aktiv Sport. So richtig mit Wettkämpfen am Wochenende und Training im Verein. 
- Wir haben uns als Hilfe und ggf. Übungsleiter für die Kinder im Sportverein angeboten, helfen bei Wettkämpfen und Trainingslagern. So sind wir unter Kindern, bleiben mit ihnen jung. 
- Wir machen aktiv Urlaub, Bergsteigen, Trekking, Radtouren. So spüren wir andere Grenzen und kommen unter die Leute. 

Bloß nicht zu Hause sitzen und jammern, davon wird es schlimmer. RAUS! 

Das geht für jeden. Tanzgruppe, Kinderhaus, Jugendclub. Seit doch bei der nächsten Veranstaltung einfach mal da. Zu helfen gibt es genug. 

Das nur als unser ganz persönlicher Ratschlag. Wem´s nicht passt, der antwortet bitte nicht. 

Danke,

Melilot

Re: Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo ihr Lieben, 

wollte auch etwas zum Thema künstliche Befruchtung, Behandlungen im Ausland und Leihmutterschaft in der Ukraine schreiben: eigentlich wäre mein Beitrag sicherlich besser in einem Adoforum aufgehoben, aber irgendwie ist die letzte Kiwu-Hoffnung in mir nicht endgültig gestorben! 

Mich treiben zurzeit einige Fragen um und vielleicht könnt ihr sie mir ja beantworten. 

Ich bin zwar noch unter 30 und einige mögen nun sagen, ich hab noch sooo viel Zeit und Möglichkeiten, schwanger zu werden. Nach 4 Jahren KiWu und mehreren Fehlgeburten fehlt mir da ehrlich gesagt der Glaube daran und ich frage mich, ob nicht vielleicht jetzt der richtige Zeitpunkt wäre aufzuhören. 
Es fühlt sich so erleichternd an, nicht noch weitere unzählige Behandlungen zu machen - und spätestens beim 1. US wieder enttäuscht zu werden, weil es wieder nicht gut gehen wird. Ich will kein Versuchskaninchen mehr sein und mein Körper soll wieder mir gehören. Nicht mehr mit Eventualitäten planen zu müssen "können wir da dieses und jenes machen - es könnte ja sein, dass ich schwanger bin", sondern einfach das Leben zu leben. Nicht mehr Monat für Monat Hormone zu spritzen oder blauäugig zu hoffen, auch ohne Stimu den ES zu erwischen. 
Hach, ich liebe diese Vorstellung - auch wenn es bedeuten würde, kinderlos zu bleiben. Aber noch würde ich mich als psychisch gesund beschreiben, ich kann lachen und mich mit anderen Schwangeren über ihre Babys freuen etc. Die Vorstellung so lange weiterzumachen bis ich kaputt am Boden liege schreckt mich wahnsinnig ab. Ist das schon der Beginn vom Abschied? 

Auf der anderen Seite gibt es ja theoretisch die Möglichkeit einer Adoption - theoretisch, weil ich mir durchaus bewusst bin, wie niedrig die Chancen stehen können. Die dürften aber nicht besser werden, je länger wir warten und älter werden. 
Für mich persönlich war es noch nie wichtig, ein genetisch eigenes Kind zu bekommen. Es liegt nun mal näher, es auf konventionellem Wege zu probieren eine Familie zu gründen als sich von Beginn an ans JA zu wenden. 
Ich kann mir auch durchaus ein Leben ohne Kind vorstellen, auch wenn es schade wäre, denn ich denke, mein Mann und ich könnten einem Kind sehr viel mitgeben fürs Leben. Und darum geht es ja auch bei Adoption - die richtigen Eltern für ein Kind zu finden und nicht andersherum. 
Wie schätzt ihr das ein, kann man das so bei einem Erstgespräch im JA angeben? 

Zumal die letzte FG erst im Frühjahr war und ich nicht weiß, wie das von Außenstehenden beurteilt wird. 
Wann habt ihr nach dem letzten Negativ / der letzten FG den Gang zum JA gewagt? Wie lange habt ihr gebraucht, mutig den neuen Schritt zu begehen? Woran habt ihr gemerkt, dass genau jetzt die Zeit gekommen ist? 

Ich stelle es mir unheimlich erleichternd vor, die Mammutaufgabe, eine Familie zu gründen, an jemand anderen abgeben zu können. Entweder die Sachbearbeiterin im JA sieht unsere Kompetenzen und möchte uns ein Kind anvertrauen - oder auch nicht. In beiden Fällen bin nicht mehr ich persönlich dafür verantwortlich und kann mich währenddessen auf die schönen Dinge des Lebens konzentrieren. Oder bin ich da zu naiv? 

Ich freue mich auf eure (knallhart) ehrlichen Meinungen! 
LG,

Twinnywinny

Re: Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo Aosa, 
bin ziemlich neu hier im Forum, bin 46, habe 6 Inseminationen, 4ICSIs usw. (97-01) hinter mir, habe deinen Bericht gelesen und bewundere und beglückwünsch dich zu deiner "Familie". Verstehe 
deine Sehnsucht nach der eigenen Schwangerschaft, mir geht es genauso, aber ich 
habe nicht das Glück eines Adoptions- oder Pflegekindes, mein Mann war dagegen, er sagt 
"er zieht doch nicht die Kinder der anderen groß" und damit war die Sache für ihn erledigt 
und ich musste das akzeptieren. Ich komme über die Entscheidung nicht hinweg und mir 
fehlt der Sinn des Lebens. Hätte gerne ein Pflegekind, aber mit 46 wird es zu spät sein, und über die LM-Möglichkeit haben wir mit meinem Mann noch nie geredet. Muss erst nach den Möglichkeiten in der Ukraine im Netz forschen und dann mit meinem Mann darüber reden.
Suche nun neue Bekannte für Austausch und Freizeit, da alle Nachwuchs haben und Gespräche und Freizeit sich um die Kinder drehen. 
Dir wünsche ich viel Freude an den Kindern. Denk immer, lieber die 3, als gar keine. 
LG,

Ibarra

 

Re: Wir sind eine Familie, aber.......

Hallo Aosa,

ich kann deine Gefühle total verstehen. Ich bin selber Kinderkrankenschwester und arbeite seit 11 Jahren in einer Wohngruppe für Kinder mit geistiger und körperlicher Behinderung. Anfangs habe ich keine eigenen Kinder vermisst. Immerhin hatte ich doch 10 Stück auf der Arbeit welchen ich all meine Liebe schenken kann. Einige von ihnen haben fast keinen Elternkontakt und so sind meine Kollegen und ich für diese eingesprungen. Doch seit 3 1/2 Jahren hatte ich immer wieder das Gefühl das etwas fehlt. Das Haus wirkt leer und in meiner Umgebung wurden alle Schwanger. Es war nett für diese Kinder eine Art Tante zu sein aber ich wollte jetzt ein eigenes. Mein Mann musste sich kurz an den Gedanken gewöhnen aber dann fingen wir an zu üben. Aber Monat für Monat immer wieder dieses ausgebremst werden wenn die Regel einsetzte.Nach etwas über einem Jahr bekam ich Clomifen verschrieben. Ich war ganz aufgeregt. Endlich tat sich was. Tja nur leider das Falsche. Ich sprang zwar gut darauf an, aber geklappt hat es nicht. Mein Zyklus war nach der 3 maligen Behandlung völlig durcheinander und meine Verzweiflung sehr gross. Meine Frauenärztin wollte mich dann in eine Kinderwunschklinik schicken. Ich stand zu dem Zeitpunkt aber schon so unter Stress, dass ich mir den weiteren Stress in der Klinik ersparen wollte und ganz langsam nahm ich innerlich Abschied. Nach aussen konnte ich zwar immer voll Zuversicht von meinen 10 Kindern auf der Arbeit reden, im inneren sah es aber anders aus. Ich habe dann auch kurz überlegt, eins unserer Kinder als Pflegekind aufzunehmen. Aber da war mein Partner gegen. Also Hut ab, dass ihr beide als Paar das so gut durchsteht. Ich kann verstehen das dein Mann so nichts vermisst. Er hätte den dicken Bauch ja auch nur sehen und berühren aber nicht selbst fühlen können. Ebenso das Treten und Boxen oder das Gefühl des Stillens. Für dich muss es aber schrecklich sein.

Bei uns hat es dann nach fast drei Jahren ganz von alleine geklappt und ich bin in der 13. Woche schwanger. 

Ich wünsche euch alles gute mit euren 3 Kleinen und wenn es so sein soll, klappt es bei euch ja doch noch. Ich drücke euch die Daumen und wenn es nicht klappt, freu dich über deine 3 Mäuse ,nimm sie fest in den Arm und denke daran, dass du mehr Mutter für sie bist als die Leibliche. Das hat mir oft geholfen.

 

LG Wuehlwurf

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