Hallo
ich gehöre vielleicht zu einer der älteren Frauen hier. Es ist eine zu lange Geschichte warum ich jetzt noch einen KiWu habe. Auf jeden Fall werde ich im August 44 Jahre und wünsche mir sehnlichst noch ein Kind. Meine Tochter ist 19.
Bin neu verheiratet und mein jetziger Mann (34) wünscht sich auch noch ein Baby. Aufgrund einer GKS hat meine FÄ mir Utrogest verschrieben. Bei meinen letzten Besuch, vor etwa vier Monaten sprach ich auch mit meiner FÄ über Clomifen. Nun denke ich ernsthaft darüber nach ob es sinnvoll für mich wäre. Leider ist der nächste Termin erst in vier Wochen.
Ich führe schon seit längerer Zeit hier eine Kurve. Diesen Zyklus wollte ich mir die Ovutest mal ersparen, um mich nicht auf den ES zu versteifen. Daher weiß ich nicht ob ich einen ES hatte oder nicht. Ich warte darauf das die Balsaltemperatur steigt, was bis jetzt nicht passierte. Heute Morgen dann stellte ich erneut (habe ich oft)eine ZB fest. Nach erfolgter Einnahme des Utros, läßt die Blutung nun nach, b.z.w. kommt ganz zum Erliegen.
Ich frage mich aber ob ich nicht besser das Clomifen nehmen sollte? Oder kann man das auch in Verbindung mit dem Utro nehmen?
Ich hatte seit 2010 vier FG und die letzte SS liegt über ein Jahr zurück. Was die FG angeht denke ich endlich die Ursache in einer Gerinnungstörung erkannt zu haben, welche nun seit etwa neun Monaten mit Clexane Spritzen behandelt wird. Auch bekomme ich gegen eine SD Unterfunktion L-Thyrox100. Da ist also alles abgedeckt.
Von euch würde ich gern hören welche Erfahrungen ihr mit dem Clomi und dem Utro gemacht habt?
Danke Euch schon mal für Eure Antworten
Luise