Teil 2 -Sorry, war wohl zu lang!
Teil 2 -Sorry, war wohl zu lang!
Und wenn nicht, was sagt ihr Experten dazu?
Putzigerweise war das vorerst der letzte so lange Zyklus mit so spätem ES, von da an kamen die ES plötzlich wieder wie schon bei meiner Tochter immer so um ZT 16...
Bis auf diesen Monat: Aktuell bin ich bei ZT 30, und das Programm zeigt mir den ES bei ZT 25-27...ahhhhhhhhh!
Seht selbst: http://www.9monate.de/ovula/grafik.php?FirstDay=2011-01-26&id_user=248048 (Man kann wohl gut erkennen, dass wir von "business as usual" ausgegangen waren... ;-)
Und nun stehe ich wieder da, und innerlich sträubt sich bei mir noch immer alles gegen diese ganze SD-Problematik. Ich sage mir immer: Es hat doch schon mal geklappt! Und insgeheim befürchte ich, mich doch mit dem Thema auseinander setzen zu müssen...
Und deswegen wende ich mich doch mal aktiv an euch Experten. Ich habe allein durchs ständige Mitlesen schon soviel gelernt (vielleicht zuviel?), und nun hoffe ich auf euren Rat bzw. eure Meinung. Meine FA müsste ich wahrscheinlich erstmal selbst unterweisen, sie scheint sich ja nicht soo wahnsinnig auszukennen (ansonsten aber eine ganz liebe).
Also: Wer es bis hierhin durchgehalten hat, bekommt einen Schluck Dornfelder von mir! Ich danke euch jetzt schon für alle Kommentare...
LG Angela
Teil 2 -Sorry, war wohl zu lang!
Hi Angela,
kommt mir alles bekannt vor, ich hatte auch zwischendrin dann mal Bilderbuchzyklen mit ES an ZT 16,... aber die blieben nicht.
Mir kommen die Kurven echt vertraut vor, sehen aus wie meine alten.
Also, kurze Diagnose:
ES viel zu spät, also Follikelreifestörung, 2.ZH viel zu kurz, also schlechter Gelbkörper wegen Follikelreifestörung :-(
TSH zu hoch(wenn auch nicht sooo dramatisch, aber bei manchen Frauen reicht das schon aus), fT4 zu niedrig, sollte an der oberen Grenze liegen bei KiWu.
Ich empfehle dir, dich auf die SD untersuchen zu lassen, riecht verdammt nach Unterfunktion. Die Einstellung ist wichtig, du kannst zwar trotzdem ss werden (oder auch nicht...), aber wenn du schlecht eingestellt bist, dann hast du ein erhöhtes FG Risiko, ebenso ist es für die Intelligenz des Babys nicht so toll, habe da mal eine Studie gelesen =-O
Wie immer kann es natürlich auch alles gut ausgehen.
Die SD-Werte können immer bestimmt werden, rund um die Uhr, allerdings taugen sie wenig, wenn man an diesem Tag vorher SD-Medikamente eingenommen hat.
LG, Sybi:ROSE:
Teil 2 -Sorry, war wohl zu lang!
hast du dich durch dieses Chaos-Post durchgekämpft? War ja total zerstückelt...
Danke für deine Antwort. Ich befürchte es ja eigentlich schon, aber dann denke ich: wieso hat es bei Emma geklappt? Und überhaupt will ich das einfach nicht... Vehrstehst du das?
Wahrscheinlich komm ich aber nicht drumherum, Mist!
LG Angela
Ja, tue ich...
Hi,
klar verstehe ich das...
aber es ist nun mal so, dass durch ss und FG die Unterfunktionen, die oft vorher schon da sind, sich aber nicht so bemerkbar machen, verstärkt werden. Das ist eine Wechselwirkung mit den ganzen ss-Hormonen. Vermutlich hattest du es also schon länger, bei Emma hattest du Glück und dann ist es einfach etwas aus dem Ruder gelaufen.
Ich weiß, ich habe in letzter Zeit so oft diese Momente, in denen ich mir wünsche, dass jemand für mich und meinen Körper und den KiWu Verantwortung übernimmt... leider tut das niemand.
Ohne die Mädels (insb. Ute) hier wüßte ich nicht mal, dass ich Hashi habe und wäre noch lange nicht halbwegs eingestellt... obwohl es da auch noch mangelt.
Ist echt anstrengend, sich ein Kind zu wünschen...
Aber weißt du, man muss es positiv sehen. Wenn wir im Leben nur mit der SD klarkommen müssen, dann geht es uns immer noch viel besser als vielen anderen.
LG, Sybi
Und du hast ja auch Recht,
Weißt du, woran ich bei SD immer denken muss? das ist ja auch bei den Hunden ein großes Thema, wegen Aggression usw. Ich finde es schon auffällig, dass wir offenbar immer mehr mit echten Zivilisationskrankheiten zu tun bekommen, und sogar die Tiere schon? Krass!
LG Angela
Teil 2 -Sorry, war wohl zu lang!
Hallo,
im Prinzip hat Sybi ja alles schon gesagt. Leider nutzt es ja nun mal nichts, wenn man wegschaut und hofft, es wird schon alles von alleine wieder gut. Auch wenn es mitunter frustrierend ist, sich mit dem ganzen auseinandersetzen zu müssen. Ich weiß noch, wie ich vor gar nicht mal zu langer Zeit im Fernsehen ein Interview mit einer Frau mit Hashi gesehen habe und dachte, man, was für eine fiese Erkrankung, wenn der eigene Körper ein ganzes Organ langsam wegfrißt. Seine Organe hat man ja in den seltensten Fällen nur zur Zierde. Inzwischen weiß ich, hab ich das selbst (auch wenn die Ärzte davon nix wissen wollen) und bin doch ganz froh, dass ich was tun kann, damit es mir besser geht. Denn zum Glück läßt sich der Hormonmangel ja ausgleichen und ganz viele Erkrankte können mit der richtigen Dosierung wieder beschwerdefrei leben. Da gibt es echt schlimmeres. wichtig ist, dass man informiert ist und für seine Belange einsteht. Ärzte behandeln inzwischen zu gern nur Laborwerte und nicht den ganzen Menschen.
Ich wünsch dir viel Glück und Erfolg. Ich seh gerade, ich habe noch einen praktischen link in der Zwischenablage. Bitteschön: Link .
LG Ute
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