Hallo ihr Lieben,
bisher habe ich immer nur gelegentlich mal mit gelesen.
Meine Geschichte ist etwas länger, also Sorry im Vorraus. Ich bin 32 und mein Mann fast 36. Wir sind seit 12 Jahren verheiratet und haben einen 14 jährigen Sohn. Seit 2006 haben wir Kinderwunsch. Damals hat meine ehemalige FA so einiges angestellt. Bluttests, Bauchspiegelung, Spermiogramm. Da wurde schon festgestellt das meine Schilddrüse nicht richtig arbeitet. Bin daraufhin zu meiner HA und die meinte das die Werte im Normalbereich wären und ich zusätzlich Jodtabletten nehmen soll (ich wusste es nicht besser und habe deshalb nicht weiter nachgefragt). Daraufhin nahm ich Jodtabletten und gegen die Follikelreifestörung und Gelbkörperschwäche: Clomi und Utrogest.
Nach einigen ÜZ war ich dann kurz schwanger aber habe es in der 6.Woche verloren. Daraufhin haben wir die Sache auf Eis gelegt. Immer mal wieder kam der Gedanke auf es nochmal zu probieren. Nun haben wir es gewagt. Alles wieder auf Anfang. Bluttests, Bauchspiegelung nächste Woche Donnerstag und Spermio. Bin mittlerweile bei einer anderen FA. Diese meinte das der TSH immernoch so hoch ist und hat mich weiterverwiesen. Nun soll ich L-Thyroxin nehmen. Gestern meinte die Endokrinologin das die Schilddrüse schon damals vernünftig behandelt werden sollte. Sie meinte das es kein Wunder sei. Sie hat Verdacht auf Hashimoto. Gestern nochmal Blut gezapft wegen Antikörper.
Nun meine Frage:
Hat einer von euch auch Probleme mit der Schilddrüse und bei wem war dann Licht am Ende des Tunnels???
Danke für eure Antworten