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Private Krankenkasse für künstliche Befruchtung?

Hallo allerseits!
Meine Frau und ich arbeiten nun seit 2 Jahren am Kinderglück - bisher ohne Erfolg. Zuletzt hatten wir die zweite Fehlgeburt (Windei) und unser Frauenarzt hat uns die künstliche Befruchtung nahegelegt.

Das Problem dabei ist, dass meine Frau im Juni 40 wird und da heißt dann: die Kasse zahlt nichts. Zeitlich schaffen wir es aber nicht bis Mitte Juni, denn meine Frau muss sich ja sowohl körperlich als auch seelisch erst einmal erholen.

Jetzt denken wir darüber nach, zu einer privaten Krankenkasse zu wechseln (da wir sowieso selbstständig sind), da es dort (teilweise) diese blöde Altersbegrenzung nicht gibt. Nun also unsere Frage: hat jemand Erfahrungen mit privaten KKV gesammelt und kann diese Erfahrung mit uns teilen?

Wir danken euch ganz :IN LOVE:-lich im Voraus für eure hilfreichen Antworten!

Bisherige Antworten

@beentold

Hallo beentold,

Herzlich willkommen in unserer Community.

Stelle Deinen Beitrag doch einmal in unserem Forum "Erfahrungen bei der Reproduktionsmedizin" ein. Dort wird man Dir vielleicht einen Tipp geben können.

Viele Grüße

Victoria

Re: @beentold

Hallo Victoria,

danke für den Tipp!  Kann man das da einfach rüberschieben oder soll ich einfach eine neue Frage dort erstellen?

Re: @beentold

Hallo beentold,

doppelt gemoppel hält besser, denn vielleicht antwortet Dir hier im Forum auch noch jemand.

Du kannst Deinen Beitrag einfach kopieren und dann im anderen Forum noch einmal einstellen.

Viele Grüße

Victoria

Re: @beentold

Alles klar, mach ich. Vielen Dank!

Re: @beentold

Gerne geschehen.:-)

Re: Private Krankenkasse für künstliche Befruchtung?

Hallo,

wir haben die Konstellation, dass ich gesetzlich versichert bin, mein Mann ist Behilife-berechtigt und privat versichert. Sobald einer der Partner bei einer PKV ist, gilt das Prinzip "des Schuldigen". Habt Ihr z. B. ein schlechtes SG, dann zahlt die Kasse des Mannes. Liegt es eher an deiner Frau, dann läuft es über die gesetzliche Versicherung. Zumindest war das bei uns so....

Die Behandlung wird dann im Vorfeld genehmigt, bzw. abgelehnt - wobei uns die KIWU dabei unterstützt hat, die Unterlagen entsprechend einzureichen.

Vielleicht hat Euch das etwas weitergeholfen.

Lg, Eva

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