Pessimismus vs Optimismus
huch, da hab' ich aber was losgetreten.
Grundsaetzlich finde ich Optimismus besser als Pessimimus.
Mein Maenne ist z. B. vor 2 Wochen gekuendigt worden und da er grundsaetzlich Pessimist ist, hatten wir nur worst case Szenarien und er hat uns schon auf der Strasse leben sehen. Letzten Ende hat er innerhalb von 14 (!) Tagen einen neuen Job angeboten bekommen und sich voellig umsonst verrueckt gemacht.
Also im Alltag versuche ich schon bewusst, das Glas eher als halbvoll zu betrachten.
Bei meiner Reporkarriere faellt mir das schon eher schwerer.
Sybi, du bist mit genau der richtigen Einstellung nach dem 1. gescheiterten Versuch an den 2. herangegangen, aber weisst du bei mir ist das nun schon der 4. Vollversuch. Jedes mal mit 6 Wochen downreg vorher.
Ich weiss schon gar nicht mehr, der wievielte TF das jetzt ist, ich hab' echt den Ueberblick verloren, es wurden ja auch so einige 5 Minuten vorher abgesagt.
Maikaefer, dir verzeihe ich deinen Pessimismus, das ist am Ender der Warteschleife ganz normal. Trotzdem druecke ich dir die Daumen, warum sollst du denn nicht zu den 10% gehoeren?
Etwas enspannen kann ich mich erst, wenn ich weiss, dass nach PU ein paar gute Embryos da sind, vorher muss ich mich beherrschen, dass ich nicht (wieder) zum Kettenraucher werde...
LG und gute Nacht
Star
wie - gute nacht??? Ist doch frühs um 9 bei dir???
Jaaaa, das mit dem "den Überblick verlieren" kann ich verstehen - und es verändert glaub ich auch manchen Blickwinkel. Ich kann vieles nicht mehr so unbeschwert sehen/erleben wie noch vor KiWu-Zeiten. Dieser wird von soooo viel anderen Unannehmlichkeiten begleitet im Laufe der erfolglosen Jahre:
Finanzen - mit Fahrkosten liegen wir jetzt so bei 6T - 7T insgesamt.
Zeit - was ich allein Zeit im Wartezimmer verbringe pro Besuch mit Fahrzeit 4 Stunden
Beziehung - mein Mann hat immer noch nen Knacks weg (fühlt sich als Versager seit Einschränkungen des SG bekannt wurden) dies wirkt sich so aus, dass :IN LOVE: zum Spass von 7x/wtl. auf 0 reduziert ist - nur noch nach muss und ES (ne echte Bereicherung :-! )
Lachen - ich hab das Gefühl, man kann nicht mehr so frei und unbekümmert leben, lieben und lachen. Ständig hängt das Damokles-Schwert über dem Kopf und der Wind weht dabei auf Stärke 5...
Und - herrje ein Roman....
aber schön, den Jammerbonus nehm ich gern in Anspruch, damit ich wenigstens was von dem 370€ Spaß hab.
LG
maikaefer5*
PS sch.... Utro, schon wieder wach wegen Pipi....
Ja, bei mir war's gerade kurz nach 8 aber bei euch war's doch Bett-geh-Zeit
Bei uns ist das uebriges auch so "Schwanger werden wir durch's x-eln ja eh nicht, koennen wir es auch gleich lassen".
Ich hab' ja echt noch Glueck mit flexiblen Arbeitszeiten aber meine Admin Maedels haben 9-5. Da frag' ich mich schon, wie andere die ganzen Termine gebacken bekommen.
Intralipid dauert 4 Stunden, muss mir also fuer 2 halbe Tage auch irgendeinen Geschichte aus dem Aermel ziehen. Plus 2 Krank Tage fuer PU + 1 Urlaubstag fuer TF.
LG Star
Ja, bei mir war's gerade kurz nach 8 aber bei euch war's doch Bett-geh-Zeit
Also mal ehrlich - DEN Stress würde ich mir nicht geben und mir beim HA oder wo auch immer direkt zwischen PU und TF ne Krankmeldung holen - ich denk mir immer, das glaubt doch keine Sau - 2 Tage krank, dann 2, 3 Tage da und dann ein Tag Urlaub???? Ne Woche direkt ist mit- weiß ich nicht - MagDa, Sommergrippe, verstauchter Knöchel eher erklärbar (bist du nicht ne Sportmaus?) da gibts schon genug Gründe, die für Arbeitgeber einleuchtender sind (denk ich) als dieses schnell da, schnell wieder weg-Gehopper.
LG
maikaefer5*
Und dir schadets mit Sicherheit nicht, mal ne Woche auf der Couch oder im Liegestuhl zu verbringen :OK:
guten Morgen ihr zwei
Hey ihr Lieben :KISSING:
muss nun auch mal meinen Senf dazugeben:
also bei uns war es so, dass nachdem wir wussten, dass es nur per ICSI klappt, der Sex wieder entspannter und wir sind auch wieder viel öfter über uns hergefallen :-[ , als zu Zeiten, wo der ES abgepasst wurde und das alles zu ner Qual wurde.
ich bin eher Optimist, sehe meist nur das Gute in Menschen und (und das seh ich für die Repro-Schiene als Vorteil) und vergesse auch ziemlich schnell (vor allem schlechte Sachen) ...
ich bin auch -wie Sybi- überzeugt, dass eine gesunde Portion Optimismus hilft (kennt Ihr das "Gesetz der Anziehung"?)
ja, das SS-werden kann man nicht direkt beeinflussen, jedoch glaube ich tatsächlich an das "Gesetz der Anziehung" was man ausstrahlt, kommt zu einem zurück ... Resonanz... und da ist jeder (wenn auch künstliche) Optimismus und das "wissen" dass es klappt, von Vorteil.
bei meinen letzten beiden Versuchen hatte ich dieses Optimisten-Glücks-Gefühl nicht. das lag aber hauptsächlich an der Chancenlosigkeit, die mir die Entwicklung der EZ gezeigt hatte. da hätte ich mir noch so viel einreden können ;-)
aber für die nächste ICSI habe ich mir fest vorgenommen, "richtig" damit umzugehen ;-)
ich wünsch euch einen schönen Tag !
Katrin
P.s:
@maikäfer: viel Pipi musste ich damals bei meiner SS auch ;-)
@star: wie oft hast du Intralipid bekommen?
oll das heißen, dass wir nachtragend sind? ;-)
ich glaube, da liegt der allbekannte Denkfehler drin.
Wenn man kein Optimist ist, ist man gleich ein Pessimist.
Dem ist es aber nicht so !!!
Es gibt dann doch auch so eine Art "Zwischenstufe" ;)
Realisten heißen diese.
Wobei ich auch die Bezeichnung Optimist hätte revidieren wollen, weil nach meinem Sprachempfinden ist ein Optimist auch keiner, der die Wahrheit außen vor läßt und nur dumm rumgrinst und "ach, wie schön!" rumbrummt.
Die "Realisten" laufen ja auch nicht als trübe Wolke durch die Gegend, sondern können genauso gut wie die Optimisten mit den Niederschlägen umgehen. Und sie erfreuen sich sogar des Lebens. :)
Und sind auch nicht nachtragend. Auch wenn sie nicht immer nur "das gute in Menschen" sehen.
Es ist gar nicht so nachteilig, auch die schlechten Eigenschaften des Anderen zu erkennen (oder halt das Negative in einer Sache), um sich vor der Entäuschung zu schonen z.B.
Oder zumindest diese nicht auszuschließen.
Man darf halt nicht NUR davon sich leiten lassen.
In einem hast Du aber recht - man zieht sich gleiche an.
Aber da "wir" ja auch nicht mit einer verzogenen Miene durch das Leben laufen .... ;)
liebe Grüße und einen schönen Tag noch
ani :KISSING:
nööö und ich habe hier nur von mir gesprochen ;-)
dir auch nen schönen Tag :KISSING:
Das habe ich auch so verstanden :-)
Pessimismus vs Optimismus
zunächst mal zu Kathrin: Ich bin auch überzeugt, dass alles im Leben zurück kommt. Im positiven wie negativen Sinne (zumindest fände ich das höchst fair).
Und jetzt die eigentliche Frage: Ich denke, dass sowohl Optimismus wie auch Pessimismus ein Ausdruck von Machtlosigkeit ist. Beides wird auf den Plan gerufen, wenn wir eine Situation nicht in der Hand zu haben glauben. Aber zunächst haben wir häufig sehr viel mehr Einfluss, als wir im ersten Moment glauben ( Repromühle mal außen vor gelassen). Bei plötzlicher Arbeitslosigkeit können wir unsere Ausgangslage ja sehr wohl positiv beeinflussen.
Ich bemühe dann für mich immer Statistiken (wie gut, dass zu allem in Deutschland Statistiken erhoben werden...), um mir einen halbwegs objektiv-rationalen Überblick zu verschaffen, wo ich gerade stehe. Sieht es schlecht für mich aus, versuche ich umgehend Plan B zu entwickeln.
Ein bisschen positives Denken ist da natürlich von Vorteil.
Aber schlussendlich bringt mich weder Optimismus noch Pessimismus weiter. Selbst wenn wir ahnten, auf die Fresse zu fallen, tut es deswegen nicht weniger weh.
Allerdings hab ich festgestellt, dass die schlimmste Sch... in meinem Leben quasi der "Pförtner zum Umdenken" war. In der jeweiligen Situation hab ich den "Treffer" als wirklich schlimm empfunden. Mit einem halben Jahr Abstand musste ich sehr oft verblüfft feststellen, dass daraus was richtig gutes resultiert ist.
Ich wünsch Euch beiden alles Glück für einen positiven Test und auch die dafür vielleicht doch nötigen positiven Gedanken- egal, wie erstmal die Ausgangslage ist...
LG,
Stefanie :KISSING:
Bauchgefühl?
ich will doch garnicht die Menschen in drei Kategorien einteilen, und dass man abgeklärter wird mit der Zeit ist doch auch klar. Und ich würde lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass ich panische Angst hatte zwischen PU und dem Anruf, ob sich überhaupt eine Zelle hat befruchten lassen.
Ich weiß, dass ich Glück hatte, so sehe ich das auch, und ich saß auch nicht da und habe mir dreimal am Tag gesagt,dass alles gut wird.
Ich habe versucht das alles auszublenden, wenn das überhaupt geht.
Ich kann von mir einfach nur sagen, dass ich das Gefühl hatte, von Anfang an, dass dieser Monat einfach alles gut geht. Und entsprechend habe ich dann die rationale Seite (Chancenverteilung etc) versucht auszublenden. Als wir es unseren Eltern gesagt haben, haben sich die erst rießig gefreut und dann kam sofort von meinem Papa und seiner Mama... ohhhh, da kann noch so viel schief gehen.
Klar. Aber auch da habe ich das ignoriert. Ich glaube das hatte wenig mit Optimismus sondern eher mit mir und meinem Körper zu tun :-X
Und du stellst doch schon die richtige Frage: warum soll der Käfer nicht zu den 10% gehören? Warum soll bei dir das wenig/nicht rauchen nicht dazu führen, dass diesmal alles anders ist. Wenn man die Option ausschließen könnte, dann wäre es doch völlig sinnlos überhaupt noch einmal anzufangen, oder?
Und deshalb wünsche ich dir, dass du die nervenzehrenden Wochen/Tage (du glaubst doch nicht, dass du nach TF dann plötzlich tiefenentspannt bist) möglichst neutral und mit einem guten Gefühl überstehst und deine Nerven nicht während des Prozesses völlig auf den Hund gehen.
Ich kenne insgesamt 7 Repropaare. Davon hat es nur bei 2en (uns und bei einer Kollegin) innerhalb der ersten drei Versuche geklappt. Ein Baby (manche inzwischen auch schon mit Geschwisterchen) haben alle. Die ungewollt kinderlosen Paare, die ich kenne, sind am SG gescheitert, d.h. sie haben nie eins machen lassen, nach dem Motto, was soll das soll. Die Zeiten ändern sich, so viele Paare bleiben nicht ohne Kind, und es ist doch nicht so schlecht zu hoffen, dass man am Ende eine gesunde ss erleben darf.
Ich drück also einfach die Daumen,
:KISSING: Sybi
Mädels - sorry, ich kann nicht anders...
aber heute muss hier ne Epidemie ausgebrochen sein....
Bitte sagt mir jetzt nicht, dass DAS des bessere Weg ist.... hier und eine kleine Gute-Nacht-Geschichte hab ich auch noch im Angebot :BRAVO: :-D :-D :-D
Ich kann jetzt wenigstens wieder atmen, weil kurzfristig ist mir die Luft vor lachen weg geblieben.... :-D :-D :-D :-D
LG
schlaft schön!
maikaefer5*
gemein ;-)
Guten Morgen,
kenn tatsächlich eine, die erwartet hat im 1.ÜZ ss zu werden und wurde es tatsächlich auch. die hatte sich schon nach dem ES schwanger verhalten, wo ich nur mit dem Kopf geschüttelt habe ...
bin mal auf das Ergebnis dieses ÜZ's bei derjenigen von dir genannten gespannt ;-)
Grüßle
gemein ;-)
so gehts weiter:
ES+4:anhaltende Übelkeit.
Dazu kommt ab ES+7 Schwindel und Geruchsempfindlichkeit.
An ES+11 werden die Brüste nochmal empfindlicher, die Mutterbänder beginnen, zu ziehen.
ES+12: Test negativ, zu früh getestet.
ES+14: Nidationsblutung
ES+16: Zweiter Test auch negativ, die Charge aus dem DM taugt nichts.
LG,
Stefanie :KISSING:
Waren wir im 1. ÜZ auch so?
nee erst ab dem 2. ÜZ
:-D :-D :-D :-D :-D
moment - da liegt ein Fehler vor:
bei DEM System gibt es keinen 2ten ÜZ - weil
man sich das Kind ja ins Bauch reindenken muss und fertig - also Mensch, ist doch ganz eiiiiiiiiiiiiiinfach. ooooooooohhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmm
LG
maikaefer5*
Für die katholischen unter uns geht wahlweise auch die Methode mit "und sie empfing vom heiligen Geist"
Aufbauseminare unter 0900/1230123
für die 10-Minuten-Andacht vom Band bleiben sie bitte in der Leitung :KISSING:
Möglichkeiten gibts reichlich...
"... und formte aus einer Rippe nach seinem Ebenbild die Frau"
Wieviele Rippen haben wir? 14? Da müssten sich doch ein oder zwei entbehren lassen.
Dann fällt mir Rabbi Löw ein, der sich aus einem Knubbel Lehm den Golem geknetet hat oder Gepetto, der sich sein Kind aus Holz geschnitzt hat (eine glückliche Co-Produktion mit der guten Fee).
Zugegeben, die beiden letzteren erwiesen sich im Alltag als eher suboptimal. Aber wir haben ja mittlerweile viel anspruchsvollere Werkstoffe...
*rofl*
hab grad mal geschaut - du hast ja nicht mehr lang, gell??? Ist alles gut??? Bist du schon aufgeregt??? Stell ich mir aufregend vor - wie Hibbelphase? - gut einmal war ich ja schon in der Situation, aber ist halt schon llaaaaaaaaaange her...
LG
maikaefer5*
*rofl*
neee, überhaupt nicht. Je näher es kommt (22. korrigiert), desto tiefenentspannter werd ich. Hibbeln war viel anstrengender.
Zwischenzeitlich war die Hummel in Beckenlage und insgesamt kann sie sich noch drehen, weil alles noch so hoch steht, aber sogar das war mir nach zwanzig Minuten Schockstarre egal. Wenn sie mit dem Po zuerst rauskommen mag, soll sie das tun. Beim Hund hab ich mich auch daran gewöhnt, dass er macht, was er will.
In meiner Planung hab ich getrost weiter gemacht. Hab für den 18. noch Paddelbootfahren am Geburtstag meines Bruders zugesagt (und ihr Papa rollt mit den Augen =-O ). Wenn sie dann kommen möchte, muss ich eben wieder absagen.
Aber Samstag gehen wir beide erst mal zum Friseur, damit sie nicht glauben muss, dass ihre Eltern Strauchdiebe sind....
LG,
Stefanie :KISSING:
aaaaaaaccchhhhhh schön!!!
Das liest sich ganz toll!!! Freu mich, das alles so schön ist, die Lage wär mir auch wurscht :-) :-) es kütt wies kütt und ich finds prima, dass du dich nicht zuhause auf der Tasche sitzend nicht mehr vom Telefon bewegst. Heutzutage mit Handy ist das alles ja kein Problem mehr. Vielleicht nimmste zum Paddelboot fahren ja deine Tasche mit in Kofferraum (ich bin der Netz und doppelter Boden-Typ) 8-) 8-) und dann ahoi :-)
Bin jedenfalls schon gespannt auf Bilder von der kleinen - wenn sie nach der Mama kommt, wird sie ja ne hübsche!!
LG
maikaefer5*
aaaaaaaccchhhhhh schön!!!
Aber hier haben ja schon genug Mädels vorgemacht, wie man sich nicht bekloppt machen lässt. Claudi hat drei Stunden nach der Entbindung den Rechner hoch gefahren und den Bericht gepostet, Kessa hat, nachdem ihr die FB geplatzt ist, erstmal die Bettwäsche abgezogen und in die Waschmaschine gesteckt. Als die Wäsche dann auf der Leine hing, ist sie ins KH gefahren.
Mal gucken, ob ich bis zum Schluß so locker bleibe.
LG,
Stefanie
aaaaaaaccchhhhhh schön!!!
also gaaaaaanz am Schluss war ich komischerweise auch locker und entspannt - ich hatte seit nachmittags um 14 Uhr Wehen, regelmäßig, kräftig, nicht schmerzhaft.
Die beiden Wochen vorher war ich 5 mal schon im KH (weil Einweisung FA für KS - Kind angebl. zu groß für Becken) deshalb nun die Nase voll und hab mich im Schneidersitz auf den Boden gesetzt und 2 Stunden verfolgt was passiert mit Uhr und Stift. Dann 2 Stunden Badewanne (immer schön heiß nachlaufen lassen) wieder raus inzwischen so 19 Uhr. Mein Mann hatte seinen Nachmittagsausflug beendet (Sonntag) und kam heim - dachte ich so - hm ich sag mal noch nix. Wieder Wohnzimmer auf Boden Zettel/Uhr - guckt er mir über die Schulter und fragt was ich machen würde :-) :-) :-) "Ich schreib mir auf wann die Wehen kommen" sein Gesicht war köstlich =-O =-O
Naja so um 19.45 Uhr waren wir dann auf dem Weg ins KH (im November bei 20 cm Neuschnee) ich mit Stiefeln an den Füßen. Entfernung KH 30 km . 2 km vor der Klinik fällt mir sieeeeeeedenheiß ein - ICH HAB MEINE HAUSSCHUHE NICHT MITGENOMMEN %) %) Ich zu Männe - dreh um, ich muss heim, die Hausschuh holen. Nach 10 min schreien, brüllen von beiden Seiten Ich:"Gut, dann steig ich nicht aus, kannst allein ins KH - ich lauf doch net mit Schlafanzug und Stiefeln rum" und ER:"Du bist wohl verrückt, wenn du das Kind hier im Auto kriegst, dann ist der Teufel los" :-D :-D :-D wieder heim, Schuhe geholt-im KH waren wir dann um 22 Uhr (Kind noch drin :THUMBS UP: - Befund MuMu 4 cm offen ) um 4 Uhr früh vollständig, um 12.30 Uhr am Montag wurde ich mit Zange erlöst. (Sterngucker + Nabelschnur um den Hals) alles gut, gesund und munter, 16 Jahre inzwischen und rotzfrech.
LG
maikaefer5*
Huch
Ich wusste ja gar nicht, dass du einen Sohn hast. *staun*
LG
Marleen
Huch
LG,
Stefanie
Ich liege hier gerade lachend fast unterm Tisch ...
Ja ihr seit gemein aber auch richtig guuuuut :-D
Au man bin ich froh, dass ich mir diese verfrühten Hoffnungen so nie gemacht habe.
glg
Sabrina
Ich bin der Meinung, frau braucht von allem etwas
na wie geht's?
Ich denke, wir brauchen ein bischen Optimismus, der uns auch mal an das Unmögliche glauben lässt, damit auch wieder aufstehen, ein wenig Pessimismus, der uns hin und wieder klein hält, damit wir nicht so tief fallen, und jede Menge gesunden Realismus, um alles in Waage zu halten.
Hoffnung ist wie Unkraut.
Sie geht nie ein, ist immer präsent.
Sie braucht nur ein wenig Glaube (Wasser), um wunderbar zu gedeihen.
Auch wenn man sie einige Wochen ignoriert und nicht "gieß", so erwacht sie beim ersten Tropfen doch sofort zum Leben.
Und seien wir mal ehrlich, ohne ein bischen Hoffnung wäre unser Leben verdammt trostlos.
glg
Sabrina
die allen gerde "SS" hier kräftig die Daumen drückt, dass es endlich tatsächlich geklappt hat.
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