OT: Ich muss mal was erzählen
gestern hat sich hier im Büro etwas ergeben, dass mir gute Laune beschert hat.
Meine Chefs müssen ja wieder die Arbeit teilweise neu verteilen, da eine Kollegin ab Sommer einen zeitaufwendigen Lehrgang macht und eine andere Kollegin ss ist und Mitte Mai in den Mutterschutz geht.
Dazu kommt noch, dass eine dritte Kollegin am Ende des Jahres in Rente geht.
Das alles sind Vollzeitkräfte. Zum einen wurde der ss Kollegin im letzten Jahr gerade jede Menge Arbeit gegeben, da eine Anfang 2010 gegangen ist.
Das alles wäre noch zu schaffen gewesen, da wir seid Oktober eine Neue haben und die ein oder andere Kollegin noch Kapazitäten frei hat.
Aber gestern hat dann ein Kollege den Chefs gesagt, dass er ab dem 12.04.2011 für 2 Jahre in Elternzeit gehen will.
Auch dieser Kollege ist eine Vollzeitkraft und macht teilweise ziemlich komplizierte Arbeit und ist auch noch für unsere EDV zuständig.
Dieses Dilemma finde ich nun recht amüsant.
Meine Chefs haben tatsächlich veruscht, den Kollegen zu überresen, dass doch seine Frau die weiteren 2 Jahre zu Hause bleibt und er weiter arbeitet.
Für die ist es nämlich undenkbar, dass ein Mann für sein Kind zu Hause bleibt.
So wurde es manchmal auch nicht akzeptiert, dass er sich krank schreiben ließ, wenn eins seiner Kinder krank war.
Daher bin ich gerade etwas schadenfroh.
Auch wenn mir meine neue Kollegin leid tut, denn sie wird nun mit Arbeit zugeschüttet, obwohl auch sie ab Sommer viel auf Lehrgang ist.
Das musste ich einfach mal aufschreiben.
Danke, wer es bis hierhin gelesen hat.
lg
Sabrina
OT: Ich muss mal was erzählen
Guten Morgen Sabrina,
ich finds toll, wenn ein Mann das durchzieht. Und das Paar wird seine Gründe haben. Insgesamt machen das ja doch sehr wenige Männer. In meinem Freundeskreis gibt es nur ein Paar, wo der Mann jetzt seit über drei Jahren in Elternzeit ist, weil das zweite Kind direkt hinterher kam. Ansonsten nehmen die Männer, die ich kenne, höchstens die zwei Monate. Von den anderen Männern hört man immer nur, dass dies in ihrer Firma nicht machbar sei. %)
Also Daumen hoch für deinen Kollegen, egal wie der Chef es findet, ich finds prima!
LG :IN LOVE:
Marleen
OT: Ich muss mal was erzählen
Hallo liebe Sabrina,
so ein bissle Schadenfreude tut doch gut :-P :-P :-P
mein Mann würde auch gern (zumind. die ersten beiden Monate) daheim bleiben, aber da es nur nen gewissen Höchstbetrag an Elterngeld gibt, wäre die Ratenzahlung des Hauses nicht gesichert :-X ich würde mir gern mal seine Firmenkollegen anschauen, wenn er tatsächlich EZt. machen würde ... da wär's dann sicher so wie bei Euch :-D
in unserer Firma haben wir auch einen Mann, der die 3 Jahre in EZt. gegangen ist - bei denen verdient die Frau wesentlich mehr und so war es schnell entschieden, dass er daheim bleibt.
LG!K.
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