Schau mal, so hat Sybi mir das vor ein paar Wochen erklärt, findest du hier im Forum auf Seite 2 momentan:
Hallo Anna,
ich habe das mal aus einer PN herauskopiert, Garantie gibt es keine, aber immerhin hat man das gute Gefühl, dass man auch etwas aktiv beiträgt, statt nur in der Warteschleife zu hängen...
Ich habe mehrfach am Tag (morgens vor dem Aufstehen, abends, und dann ein bis zweimal zwischendurch) geatmet, immer so ca. 5mal, wobei ich denke mehr schadet nicht.
Du legst dich auf den Rücken und stellst dir beim Einatmen vor, wie du den Atem vom Ansatz der Wirbelsäule aus die Wirbelsäule hochziehst, dann über den Kopf bis zum Punkt zwischen den Augen (ist ein ganz wichtiger Yogapunkt, frag mich nicht...). Alles in einem Atemzug. Ich stelle mir es als Lichtstrahl vor, das geht dann einfacher.
Dann, wenn der Atem zwischen den Augen sitzt, kurz anhalten, ganz wichtig Beckenboden anspannen (damit die Energie nicht nach unten entweicht) und dann beim Ausatmen den Atem/Lichtstrahl in die gewünschte Region schicken. Mir half es dabei die Hände auf die Gebärmutter/Eierstockregion zu legen, dann wußte ich, wo sich der Atem in etwa teilen muss um beide Eierstöcke zu erreichen.
Ich habe die Eierstöcke bis am morgen der PU beatmet, nach der PU bin ich dann sofort auf die Gebärmutter übergegangen um die Schleimhaut noch anzuheizen und dann die Einnistung zu fördern.
Habe ich gemacht bis zur 10. Woche. Heute lege ich nur noch die Hände auf den Bauch und denke schöne Gedanken
LG, Sybi