Hallo ihr Lieben,
eine Freundin, die auch Kollegin ist, wurde am Ostermontag ins künstliche Koma versetzt.
Hier kurz ihre Geschicte:
angeborener Herzfehler
12/2008 - Gallen-OP mit anschließendem künstlichen Koma, da das Herz Probleme machte
05/2009 hat sie wieder voll angefangen zu arbeiten
06/2009 - Hochzeit
dann war lange alles gut
sie ging wieder regelmäßig zu den Kontrolluntersuchungen
01/2011 - durch das Herzmedikamt wurde die Schilddrüse angegriffen (zu viel Jod)
Sie wurde untersucht und kam am 21.03. ins KH, da das Herzmedikament unter Aufsicht vom Körper restlos abgebaut werden musste, damit die SD komplett und gründlich untersucht werden kann
Am 04.04. wurde ihr die SD rausoperiert, da sie entzündet war und es wohl mit den Herzmedis keine Chance auf Beschwerdefreihheit gibt.
Am 11.04. kam sie nach Hause, musste aber immer wieder ins KH fahren, um die Einstellung der Herz- und SD-Medis kontrollieren zu lassen.
Letzte Woche noch haben zwei Kolleginnen sie besucht. Da war sie zwar noch immer sehr schwach aber guter Dinge.
Und nun heute morgen die Mail eines Chefs, der es gestern abend erfahren hat.
Ich steh etwas neben mir und habe richtig Angst um sie.
Möchte, dass sie schnell wieder gesund wird, dass es ihr wieder besser geht.
Danke für's lesen.
Sabrina