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Fragen zu PKV und IVF

Hallo
Ich hoffe, dass mir bzw. uns jemand sagen kann, wie wir als nächstes vorgehen sollten. Kurz der Hintergrund.
Wir haben vor bald fünf Jahren ein Kind bekommen. Alles ganz normal und ohne irgendwelche Probleme. Seit drei Jahren versuchen wir es erneut und es klaptt nichts wie es soll. Das erste Mal wurde ich nach 16 Monaten schwanger und hatte in der 12. SSW eine MA (Embryonalmole). NAch weiteren 12 Monaten war ich wieder schwanger und hatte in der 8. SSW eine MA (vermutlich Windei). Wir haben uns genetisch und auch ansonsten komplett durchchecken lassen (inkl. Hysteroskopie - o.B. ) Bei mir ist alles okay, mein Partner hat ein AT-Syndrom. Zur Zeit wird noch auf unterstütztem normalen Weg (FSH-Stimulation, Auslösung) probiert. Wir haben uns jedoch beredits telefonisch bei der KK meines Partners (beide PKV) informiertm wie es mit IVF-Kostenübernahme aussieht. Da wurde mir gesagt, da wir nichgt verheiratet seien, nein. Meine Erwiderung, dass das bei der PKV kein Ablehnungsgrund sei, wurde als nächstes vorgeschoben, dass nur (die sehr minimalen) Kosten meines Partners übernommen würden - also SG. Mein Hinweis auf das Verursacherprinzip und die komplette Kostenübernahme führte lediglich zu einem Brief, in dem mein Partner aufgefordert wurde, den Fall darzulegen.
Jetzt meine Fragen:
1. Wessen Rechtsauffassung ist korrekt?
2. Kann die PKV vorschreiben, dass wir zuerst eine IUI machen müssen (obwohl die Erfolgsaussichten gegenüber jetzt vielleicht ledilich 2-5 % höher sind - bei der IVF sind sie ca. dreimal so hoch)?
3. Müssen wir vor Beginn der Behandlung eine Deckungszusage beantragen oder hinterher die Kosten beantragen und dann vermutlich einklagen?
Vielen Dank
moppi74 :HELP: :HELP: :HELP:
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