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Eileiter weg...

Im August 2010 wurde bei mir eine Gewebeprobe entnommen (wegen verdacht auf Gebährmutterhalskrebs) gleichseitig wurde noch eine ausschabung und eine Spiegelung gemacht die in diesem jahr schon die 3 war. Bei dieser OP sind Keime in meine Gebährmutter gelangt und es haben sich beide Eileiter die Gebährmutter und die Eierstöcke entzündet. Ich bin ins Krankenhaus gekommen und da lag der Entzündungswert schon bei 400 und normal wäre bis 5 . Die Ärzte haben mich gleich am Tropf gelegt und mir 3 mal am tag 2 Antibjotikas gegeben. Naja hatt alles nicht geholfen also mussten sie Operieren. Da haben sie mir meinen einen Eileiter dann weggenommen, und mir auch auch gesagt das es fraglich ist ob der andere eileiter noch funktionsfähig ist. Aber da ich erst 22 jahre alt bin und ich ja gerne noch kinder möchte haben sie mir denn drine gelasen.. Wo ich dann wieder zuhause war habe ich noch 2 wochen mein antibjotikum genommen und dachte es wär wieder alles ok. aber nein , eine woche später entzündet sich auch noch der andere eileter. Aber die entzündung hat sich jetzt eingekapselt, das heißt ich muss warten bis diese entzündung nach außen geht. Erst dann kann man antibjotikum nehmen und wenn man das zu spät merkt dann kann ich auch noch den vergessen.
Ich habe muss ich dazu sagen eine Gesunde Tochter aber ich und mein Mann wir hätten so gerne noch ein Baby gehabt. Und ich kann dazu eigentlich nur noch sagen danke an den arzt der mir das versaut hat.
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Eileiter weg...

hallo,

das ist bitter und tut mir für dich wirklich leid. hast du einen guten fa?

ich würde mich direkt an eine kiwu praxis wenden und mit denen abstimmen was für später noch möglich ist. das gleiche wird auch frauen empfohlen bevor sie bestimmte therapien machen, nachdem man lieber keine eigenen kinder mehr haben sollte. als idee kommt mir wenn die infektionen geheilt oder im griff sind die eizellentnahme und einfrieren, bis ihr ein weiteres kind möchtet.

auf der anderen seite hatte meine mutter nur noch einviertel el und wurde noch 2 mal ss. aber das ist ja nicht das maaß der dinge.

das sind nur meine gedanken, ihr müsst euch überlegen welchen weg ihr gehen wollt. aber dazu muss man euch fachlich sehr gut beraten.

wirst du das klinikum verklagen? wenn durch die op nachweislich dir keime eingeschleppt wurden, kannst du auf schmerzensgeld und kostenübernahme für weitere behandlungen klagen. nehme dir dafür einen anwalt der sich auf solche sachen spezialisiert hat.

viel glück suzie

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