nach welchen kriterien sucht ihr?
wir sind zwar erst am üben, aber wir studieren schon über namen nacht.
jetzt würde es mich interessieren nach welchen kriterien ihr namen sucht. muss bei euch der name aus einer gewissen sprache/kulturkreis kommen? sucht ihr nach bestimmten bedeutungen? spielt die bedeutung überhaupt eine rolle?
wir sind noch etwas planlos. uns gefallen tendenziell vorallem die keltisch, nicht-englisch-klingenden namen. bedeutung ist uns auch wichtig....könnte keinen namen geben den ich eigentlich schön finde und der dann so eine bedeutung wie "die die sich um sonst bemüht" hat, wies bei lea der fall ist.
bin gespannt auf eure antworten.
lg snooze
nach welchen kriterien sucht ihr?
huhu!
mir ist die bedeutung nicht soo wichtig...klar, wenn ich sie wüsste und sie wäre schrecklich, hätte ich sicher auch hemmungen, aber bei lea, wie du es als beispiel genannt hast, wäre es mir egal.
die meisten kennen die bedeutung sowieso nicht.
ich finde, dass er gut zum nachnamen passen sollte und auch zu den geschwisternamen. auch sollte er für mich nicht zu modemässig sein....und nicht zu ausgefallen.
ich persönlich habe auch keine lust auf prominamen a la pitt und jolie oder heidi klum, auch wenn die namen schön sind.
ach ja, ich steh normalerweise auch nicht auf zig namen für ein kind, bei mir wird ein 2 name nur nötig, da er für beide geschlechter gilt.
ist aber nur meine meinung ;-)
lg
ilka
Nomen est omen
die Bedeutung eines Namens spielt für uns auf jeden Fall eine Rolle, vielleicht sogar die wichtigste! Natürlich sollte ein Name auch leicht auszusprechen sein. Also beispielsweise kein englisches "th" enthalten. Dann muss man vielleicht noch beachten, dass im süddeutschen Raum gerne mal aus einem st ein scht und aus Astrid Aschtrit oder Christian Chrischtian wird...Das geht überhaupt nicht!
Liebe Grüße
Mentha
nach welchen kriterien sucht ihr?
So sind wir dann bei nordischen Namen und áuch viel bei den Biblischen hängengeblieben.
Bei unserem ersten Sohn konnten wir uns nicht zwischen Noah und Ben entscheiden, also haben wir beide Namen genommen (Gott sei Dank waren sie so kurz ;-) ) Herausgekommen ist also Noah Ben und das bedeutet "der ruhebringende Sohn". Finde ich seeehr schön!!!
Für unseren 2. Sohn hätte ICH gern Kian oder Mika gehabt. War aber meinem Mann zu ausgefallen. So ist es ein Nils geworden, wobei der Name mittlerweile recht häufig ist, aber nicht so oft gehört wie z.B. Jannik, Lennart, Marie, Sophie, Anna usw.
Nils ist der Kämpfer für sein Volk. Das passt - und die Assoziation zu Nils Holgerson auch (weißblonde Haare und ein Frechdachs)
Simon war so ein Name, der mir gut gefallen hat. Aber nachdem ich gelesen habe das es der Plattnasige heißt, wollte ich ihn nicht mehr...
Für mich zählt in erster Linie der Klang (muss zum Nachnamen passen und möglichst richtig ausgesprochen werden können, was bei manchen englischsprachigen Namen von vielen Leuten leider nicht gemacht wird), zweitens gebe ich den Namen MEINEM KIND und das muß damit leben. Deshalb würde ich persönlich nie einen Namen geben, den mein Kind sein Leben lang buchstabieren oder für den es sich schämen muss. (Ich traf mal eine Frau, deren Töchter hießen Brittany, Kimberly und Tiffany. Mitten im Ruhrgebiet und sie kürzte das noch ab: "Britt, Kim, Tiff, wir müssen jetzt zur Kasse!" Sprich dir das mal vor - britt - kim - tiff - hört sich an wie Geräusche im Comic)
Und zuletzt finde ich es toll, wenn der Name eine ansprechende Bedeutung hat.
Viel Glück beim basteln und später eine gute Wahl!
LG
Tanja
nach welchen kriterien sucht ihr?
möglichst nicht in der Top Ten, nicht englisch, französisch oder sonstwie exotisch (grusel).
Name muss auszusprechen sein und auch nicht schwer zu schreiben. Ein Name mit dem ein Kind nicht gehänselt wird.
Sollte zum Nachnamen passen. Wenn der typisch deutsch ist würde ich nie einen ausländischen Namen davor setzen.
Das klänge genauso beknackt wie ein deutscher Vorname mit ausländischem Nachnamen wie z.B. Heinz Gonzales-Romero ;)
Kein Bindestrich zwischen den Namen. Finde ich auch grauenhaft und vor allem vergisst jeder, dass es sich dann um einen einzigen Namen handelt und nicht mehr zwei eigenständige u dass beide Namen immer erwähnt werden müssen. Aber die Eltern benutzten dann doch nur einen der Namen. Wo liegt dann der Sinn darin?
So, hab mich lang genug ausgelassen :-)
LG, Steffi
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