Hallo,
bei der normalen vorsorgeuntersuchung (28SSW) konnte meine Ärztin den Kleinhirnwurm nicht erkennen, und sie stellte fest, dass der cisterna magna etwas auffällig war. Aufgrund der ungünstigen Kindslage hat sie mich gebeten, in 5 Tagen nochmal zu kommen. Bei der nächsten Untersuchung konnte sie den Kleinhirnwurm doch deutlich sehen, der cisterna magna ist trotzdem grenzwertig (8,9mm). Sie meinte, es ist alles in Ordnung, doch um mich zu beruhigen, schickte sie mich nochmal zur Feindiagnostik am nächsten Tag. Bei der Feindiagnostik wurde alles genau untersucht und mir wurde gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen, zwar ist der cisterna magna vergrößert (10,14mm), doch es gibt keine weitere Äuffälligkeiten. Ich mache mir trotzdem große Sorgen. Ich möchte wissen, ob der cisterna magna sich noch weiter vergrößert oder kann man es vorher nicht genau wissen, oder ist es überhaupt schon mal vorgekommen, dass der sich sogar verkleinert. Wie entwickeln sich die Kinder nach der Geburt, wenn bei ihnen während der Schwangerschaft vergrößerter cisterna magna festgestellt wurde. Welche Untersuchungsmethoden gibt es noch, um sicherstellen zu können, dass mein Kind nicht behindert ist. Würden Sie eine FWU empfehlen. Bis zum ET sind es noch 3 Monate, und ich weiß nicht wie ich diese Tage noch aushalten kann. Vielen Dank für Ihre Antwort.