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singuläre nabelschnurarterie und notch

Hallo Dr., meine Freundin (Anfang 21. SSW) hat heute folgende Diagnose erhalten:
singuläre Nabelschnurarterie, erhöhter maternaler Doppler mit beidseitigem Notch.
Die Ärztin meinte, dass das Baby ansonsten zeitgerecht entwickelt ist und auch sonst keine Anzeichen für Missbildungen (genetischer oder sonstiger Art) vorhanden sind, allerdings würde Sie ihr ein Beschäftigungsverbot anraten, da bei dieser Diagnose von Schwangerschaftsproblemen ab der 30. SSW auszugehen ist. Meine Freundin und mich würde gern Ihre Meinung zu dieser Diagnose interessieren, was ist problematisch, was kann problematisch werden, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Baby ganz normal und komplikationslos auf die Welt kommt? Herzlichen Dank!!!!!!
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Experte-Warm
Experte-Warm | 17.02.2007, 09:53 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

singuläre nabelschnurarterie und notch

Hallo, bei singulärer Nabelschnurarterie bei 1% aller Geburten ( deren sind 2 .Sie führen venöses Blut)soll nach anderen Fehlbildungen gesucht werden(30%). Notch ist bis zur 23. SSW normal.Grund zur Sorge ist das nicht . Der Doppler sollte wiederholt werden. Ein Beschäftigungsverbot ist damit nicht begründet.
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