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retroplaz. Hämatom

Sehr geehrter Herr Dr. Warm,

ich (31) bin heute exakt 11+0 (Zeugungstag bekannt, da schwanger durch IVF). In der 7. Woche hatte ich bereits schon einmal eine leichte, bräunliche Schmierblutung, die aber nur ein Tag anhielt. Gestern bei 10+6 habe ich schockiert eine rötliche Blutung bemerkt, begleitet von leichten Bauchschmerzen. Ich bin dann gleich ins Krankenhaus. Diagnose: Blutungen unterperiodenstark, intakte zeitgerechte Einlingsgrav, Herzaktion positiv, Kindsbewegungen positiv, SSL 44 mm->11+2, 2. Fruchtsack 33x14 mm und retroplaz. Hämatom 23 mm. Ich durfte das Krankenhaus verlassen, es wurde aber körperliche Schonung angeordnet, sowie die Einnahme von Magnesium.

Die Blutungen haben sehr schnell wieder aufgehört, heute bemerke ich nur gelegentlich noch eine leichte, bräunliche Verfärbung beim Reinigen.

Frage: Wie gefährlich ist ein solches Hämatom für den Verlauf der Schwangerschaft? Ich habe im Internet gelesen, dass einige Frauen bei einem Hämatom in der Gebärmutter zusätzlich Progesteron einnehmen. Macht dies Sinn? Ich habe noch etwas Crinone im Haus, das ich bis zur 6. Woche eingenommen habe...

 

Ich danke Ihnen vielmals im Voraus!

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Experte-Warm
Experte-Warm | 04.06.2013, 16:01 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: retroplaz. Hämatom

Hallo,wenn sich das Hämatom nicht vergrößert, sind die Chancen für den Erhalt der SS sehr gut. Meiden Sie auch GV!. Keine Hormone:Alles oder Nichts

Liebe Grüße PD Dr.Warm

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