Hallo, das Screeninggefäß ist die A.uterina. Deren Widerstands- verhältnisse und das Strömungsprofil spiegeln die Plazentaperfusion wieder. Der sonst hohe Gefäßwiderstand führt durch Umbau zu Widerstandserniedrigung und damit zu besserer Durchblutung des Plazentastromgebietes, wodurch der Fet ernährt wird und sich fortentwickelt..Sonografisches Zeichen dafür ist der Wegfall der postsystolischen Notches und ein hoher enddiastolischen Fluss. Bleibt der erhöhte Widerstand u.a. bestehen.bedeutet das eine Gefährdung  des Kindes..Erhöhter Gefäßwiderstand kann bis zur 23 :SSW vorhanden sein.

Liebe Grüße PD Dr.Warm

Guten Tag,

genau in der 22. SSW wurde im grossen US die aa.uterinae gemessen und meine Ärztin meinte es passe alles.

Danach nicht mehr trotz geringen Gewicht vom Kind. Nur ca. 2 bis 4 WE die a.umbili.Diese war in der kompletten SSW gut.

Der Befund der Plazenta wurde für gut befunden(ausser kl. Plazenta) . Es stand auch nichts im Text von einer Diagnose: Plazentainsuffizienz , sowie über andere path.Diagnosen gab es keine Anhalt.

??Kann man dann eine Plazentainsuffizienz sicher ausschliessen?

???Wenn die AA. Uterinae in der SSW nach der 22. SSW schlecht gewesen wäre, würde man dies nicht der Plazenta ansehen?

???Wenn die Agap Werte nach der Geburt alle gut ware, schliesst das nicht auch eine Unterversorgung vom Kind aus?

Vielen Dank für Ihre Hilfe