Guten Tag liebes Expertenteam,
nach 2 Fg (Monosomie x und Triploidie, mein Mann und ich gen.unauffällig) bin ich schwanger nach ivf bei 26+3. Wurde wg Vorgeschichte, Blutungen in Frühss und persistierenden vag. Infektionen (Klebsiella, Pseudomonas u.a.) und erhöhtem Beta2Glyco. (Clexane und Ass 100) als (Hoch)Risikoschwangere eingestuft, zudem GMH leicht verkürzt bei 30mm und Muttermund etwas weich. Bin nicht im kh, Lungenreife habe ich mir zwar gewünscht, aber nicht bekommen.
Bei 25+6 wurde beim Us im KH (von 2 Ärzten) festgestellt, dass der Kopf (in BEL) zu klein ist. KU 219,9, FOD 78,0, BPD 62. Im Befund liegen die Werte links der 5.Perzentile. AU mit 206 ganz normal, FL 46,9 genau im Mittel. Es wurde ein Doppler gemacht, unauffällig. Bzgl Kopf hat die Ärztin nicht viel gesagt, es wurde eher über das dadurch erniedrigte Gewicht (785) gesprochen. Mein (neuer) Gyn hatte mich 3 h vorher aber direkt nach einem kurzen US an den Prä.schall überwiesen, Termin steht noch an.
Erst daheim habe ich mir die Werte richtig angesehen und bekam große Angst. Deutet der Kopf auf eine Behinderung hin, ist dies ein Mikrozephalus??
Bisher war das Kind immer eher im unteren Normbereich (aber etwa 20.P), nur die FL war meist im Mittel. KU bei 18+4 bei 145,5, also noch im normalen Bereich. Was bedeutet das nun? Ich habe furchtbare Angst...
Was würden Sie bzgl der anderen Probleme empfehlen? Wie gesagt, Lungenreife hat man mir nicht gegeben, Antibio. (stets nach Antibiogramm) hat mehrfach nicht gewirkt (2 mal i.v.). Milchsäure und Vagi c halten zwar den ph-Wert halbwegs unten, die Keime sind aber da und vermehren sich.
Ich bin vollkommen überfordert und mit meinen Nerven am Ende....
Viele Grüße, Kris