Sehr geehrter Herr Dr. Warm,
nachdem mein Schwangerschaftstest am Freitag positiv war, bin ich heute bei meiner Ärztin gewesen und hatte die Hoffnung, dass sie mir sagen könnte, ob mit der Schwangerschaft alles in Ordnung sei. Dem war leider nicht so. Im Ultraschall konnte sie zwar etwas 3mm großes erkennen, konnte mir aber nicht sicher sagen, ob es sich korrekt eingenistet hätte oder ob es vielleicht zu Komplikationen wie einer Eileiterschwangerschaft gekommen sein könnte, da sie die Gewebestrukturen noch nicht richtig erkennen könne. Ich soll in zwei Wochen wiederkommen, dann könnte sie mehr sagen. Aufgrund der Größe hat sie die Schwangerschaft auf die fünfte Woche datiert - mit Rechnen ab der letzten Blutung wäre sie bei der 7. Woche gelandet, da ich aber großes Probleme mit der Regelmäßigkeit meines Zyklus hatte, (PCO-Syndrom) lässt sich diese Differenz leicht erklären.
Mein Frage ist nun, ob es normal ist, dass meine Ärztin noch keine festen Aussagen zu meiner Schwangerschaft treffen kann. Ich bin im Moment sehr unsicher - vor allem weil meine Schwester, welche gelernte Kinderkrankenschwester ist, es gar nicht verstehen kann und meint, dass man feststellen können müsste, ob es sich in der Gebärmutter eingenistet hat oder außerhalb befindet. Sie hat mir empfohlen, noch mal zu einem anderen Azrt zu gehen.
Ich hoffe auf eine ganz schnelle Antwort, denn zwei Wochen Ungewissheit kann ich nicht ertragen.