hallo, ich bin 39 jahre alt und bekomme bald unser drittes kind. ich bin in der 37. woche (eet 29.12.)
dieses mal hiess es bei mir, ich hätte einen leichten gestationsdiabetis mit leicht erhöhten nüchternwert. nachdem wir es wochenlang mit ernährung kontrollieren konnten, spritze ich jetzt 11 einheiten langzeit-insulin zur nacht.
mein kind ist aber sehr sehr zart. bei der vorstellung in der gynäkologischen ambulanz hiess es 34. perzentile. (beim organultraschall in der 22. ssw hatte es noch geheissen, sie wäre 2-3 tage vorzudatieren wegen der grösse - also ziemlich standardmässige entwicklung zu diesem zeitpunkt...). nun sagte meine hebamme heute, sie hätte noch viel platz, wäre so zart.
nun gehen mir viele dinge durch den kopf. die versorgung über die nabelschnurgefässe wurde nur beim organultraschall kontrolliert, danach nicht mehr. kann es sein, dass sie unterversorgt wird und deswegen schlecht wächst? oder dass eine andere störung das wachstum verzögert, die nicht im organultraschall auffällig war. ich werde ja im februar schon 40. mir gehen gerade viele sachen durch den kopf und ich bin sehr verunsichert...
was kann ich denn deswegen tun? ich hatte bei meiner ärztin zusätzliche ultraschall-untersuchungen als paket bezahlt, aber nun ist kein zusätzlicher mehr vorgesehen.
viele grüsse!
p.s.: meine söhne waren bei ihrer geburt 3100g (kaiserschnitt bei 36+6) bzw. 3410g (einleitung wegen wenig fruchtwasser bei 38+3) schwer.