Noch eine Frage zu meinem vorherigen Thread:
Was meinen sie denn mit "zu gering um eine Diagnose stellen zu können". Meine Freundin war im 27. SSW beim Frauenarzt, wobei sie selber nicht wusste, dass sie schwanger ist. Die Frauenärztin machte eine vaginale Ultraschalluntersuchung für die allgemeine Kontrolle. Hat ihre Eierstöcke und Gebärmutter vermessen und meinte die Folikelreifung hätte nicht stattgefunden. Eine Woche später war sie wegen Schmerzen wieder bei dem Frauenarzt und der machte diesmal ein Ultraschall über Bauch und stellte fest, dass sie schwanger ist. Also ist es nun möglich, dass der Frauenarzt das Kind in der Gebärmutter in der 27. SSW über die vaginale Ultraschalluntersuchung gar nicht gesehen hat? Bzw. Übersehen hat? Denn über Bauch hat er das Kind ja später gesehen. Ich habe selber die Panik, dass ich schwanger sein könnte und war bei drei verschiedenen Frauenärzten, die alle eine vaginale Ultraschalluntersuchung vorzogen. Alle drei meinten, ich sei nicht schwanger. Diese Untersuchungen fanden zwischen der "12." und "28." SSW statt. Könnte es also sein, dass diese Frauenärzte wegen der Größe des Babys keine Diagnose stellen konnten? Oder meinen sie mit "zu gering um eine Diagnose stellen zu können", dass sie einfach nur keine bestimmte Messwerte erlangen können, aber dennoch definitiv sichtbar ist, dass die Patientin schwanger ist. Wie kann man sich dann den Fehler bei meiner Freundin erklären?
Danke für die Antwort,
Liebe Grüße, Yuuki85