Hallo,
aufgrund eines Verdachtes auf fetale Retardierung wurde ich zur pränatalen Feindiagnositk überwiesen.
In der 29+6 ssw bekam ich dann folgende Daten:
Biometrie:
BPD: 74mm
FL: 52mm
FOD: 87mm
HL: 46mm
ATD: 70mm
KU: 253mm
AU: 214mm
AFI: 18
Gewicht: 1105g, SD: 117g
Doppler:
PI[A.umb.]: 1.25
RI[A.ut.li.]: 0.66
RI[A.ut.re]: 0.65
Zusammenfassung:
Sonographisch zierlich, SGA an der 5. Perzentile, fetaler Doppler unauffällig, pathologische maternale Perfusion bds. mit erhöhtem RI und Notch.
Rat:
Dopplerkontrolle im 2 Wochen Abstand
Nun meine Frage/Bedenken:
1,5 Jahre zuvor habe ich mit Einleitung in der 38. SSW meinen 2440g leichten Sohn zur Welt gebracht, aufgrund des Verdachts einer fetalen Retardierung und einer daraus zu schließenden Unterversorgung.
Jetzt beginnt das selbe Spielchen und ich frage mich, woran das liegt und was ich nun machen kann?
Der Herr Dr. meinte, laut Doppler sehe es so aus, als ob ich schwere Raucherin wäre, was ich definitiv verneinen kann.
Wie jede werdende Mutter informiere ich mich natürlich jetzt besorgt im Internet und stolpere über den Begriff "Gestose".
Ich habe weder Bluthochdruck noch Eiweiß im Urin, ABER ich nehme wöchentlich 1-1,5kg zu und habe Wasser in sämtlichen Gliedmaßen und Gesicht. Kann man dann trotzdem Gestose haben, oder darf ich das ausschließen?
Außerdem habe ich festgestellt, dass ich erst in 3 Wochen einen Termin zur nächsten Doppleruntersuchung bekommen habe. Sollte ich mich um einen früheren Termin bemühen?