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Unterschiedliche Normtabellen

Sehr geehrter Herr Dr. Warm,

 

bei 34+0 wurde bei der Vorstellungin der Geburtsklinik ein Ultraschall gemacht. Die OÄin meinte darauf hin, dass unser Sohn "sehr groß und propper, schon ein kleines Dickerchen" war, dies aber zu erwarten sein, da ich selbst 183cm groß bin und mein Mann 195cm. Das geschätzte Gewicht und die Größe wurde uns aber nicht genannt, da diese Angaben sehr ungenau seien und nur selten der Realität entsprächen.

 

Das habe ich erst mal so akzeptiert, aber kaum war ich zu Hause hat mich das Google-Fieber gepackt und ich wollte dann unbedingt wissen, wie groß und schwer unser Kleiner denn nun mindestens wohl sein wird.

 

Dabei habe ich viele verschiedene Gewichts- und Größenkurven gefunden und dabei waren die Unterschiede enorm. Die durchschnittliche Größe für die 35. SSW hatte eine Bandbreite von 41 bis 47 cm und beim Gewicht reichten die Angaben für das Mittel von 2100 - 2800g.

 

Gibt es eine Tabelle, die in Medizinerkreisen favorisiert wird? Welches Mittelmaß gilt in der 35. SSW als realistisch? Ich weiß, wir werden es erst wissen, wenn unser Zwerg da ist, aber trotzdem platze ich jetzt schon vor Neugier, wie groß und schwer er jetzt schon sein KÖNNTE ;-)

 

 

Herzlichen Dank für Ihre Antwort!

Franziska S.

Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 15.02.2013, 08:52 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Unterschiedliche Normtabellen

Hallo,die Tabellen sind alle ähnlich, nur solte man bei einer bleiben. Die Toleranz ist erheblich, hängt in ersten Lienie von den jeweiligen Lage des Kindes ab.Bei frühen Messungen ist es nicht selten so, dass die Messwerte des Feten niedriger sind ,als bei der vorherigen Messung obwohl der Fet objektiv gewachsen ist.Wichtig ist die Tendenz.

Liebe Grüße PD Dr.Warm

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