Hallo liebes Team!
Erst mal meine Geschichte: Am 22.03. habe ich positiv getestet. Ich habe darauf für gestern einen FA-Termin bekommen. Allerdings hatte ich am 03.04. eine leichte Blutung (wirklich nur ein paar Tröpfchen) und daraufhin sind wir sofort ins Krankenhaus gefahren. Dort war von der Blutung nichts mehr zu sehen, Allerdings war die Fruchthöhle dort eher länglich und der Dottersack nur schemenhaft zu erkennen. Am 05.04 sollte ich noch mal zur Kontrolle kommen. Da war ich dann bei 6+0. Die Ärztin sagte, es sähe alles super aus für die Woche, die Fruchthöhle sei nun rund und der Dottersack prima zu erkennen. Beim einschalten des Blutflusses konnte man auch eine Linie nach unten erkennen, sehr wahrscheinlich die Nabelschnur. Hier mal das Bild von Sonntag:
Gestern war ich dann bei meinem regulären Gyn-Termin und leider im "falschen" Raum mit dem schlechteren Ultraschallgerät. Man konnte die Frucht sehen und auch ein Pulsieren aber mein Arzt meinte, die Fruchthöhle sei nicht rund und es könne noch schief gehen. Hier das Bild von gestern:
Muss die Fruchthöhle denn von allen Seiten rund sein? Kann das an der Schallrichtung liegen? Ich mache mir jetzt wieder total Sorgen. Muss ab Montag für 4 Tage auf eine Fortbildung und hab natürlich total Angst, dass da was passiert.
Einen neuen Termin bei meinem FA hab ich erst wieder in 2 Wochen.
Dann hat er mir noch gegen meine schlimme Übelkeit Vomex aufgeschrieben. Bei Embryotox habe ich allerdings gelesen, dass man es bei einer drohenden Frühgeburt nicht nehmen sollte. Kann ich es bedenkenlos nehmen? Bin total verunsichert.
Liebe Grüße
Nadi