Sehr geehrte Herr Dr. Warm,
nun bin ich zum dritten Mal schwanger (das erste Mal beendet durch frühen Abort); während ich in der zweiten Schwangerschaft bei einer Ärztin war, die oft und genau den Ultraschall gemacht habe,
bin ich nun bei einem anderen Arzt.
Sein Ultraschallgerät ist ziemlich alt und man sieht eindeutig viel weniger und ungenauer als bei der vorherigen Ärztin. Allerdings finde ich seine ruhige, erfahrende Art sehr angenehm und gerade in der moderaten Vorgehensweise ohne "zu viel" Untersuchungen sehe ich auch Vorteile.
Sehen Sie in dieser Vorgehensweise ein Problem?
Ist es möglicherweise zu "ungenau", mit einem so alten Gerät zu schallen? Könnte ich dadurch versäumen, rechtzeitig über eine drohende Schädigung in der Schwangerschaft (Zervixprobleme, Versorgung des Fötus, Mutterkuchenschädigung o.ä.) informiert zu werden?
Für die drei großen Ultraschall-Untersuchungen schickt mich mein Arzt übrigens jeweils in die Klinik, wo dies besser möglich ist.
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen,
Heidi