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Ultraschall und Vorderwandplazenta

Hallo!
Am Montag hatte ich meinen 2. Ultraschall. Bin heute in der 20 SSW (19 +3). Leider war das Schallen äußerst schwierig da ich eine Vorderwandplazenta habe. Nach den Messung hängt unser Bauchzwerg ca. 10 Tage hinterher.
Hier mal die Daten:
BPD 4,0
FOD/KU13,9
APD/AU 12,4
FL/HL2,7
Herztätigkeit und Bewegungen waren nicht sichtbar. Als weitere Bemerkung: sehr schlechte Ultraschallsicht.
Fruchtwassermenge, körpl. Entwicklung, Köperumrisse etc alles mit NEIN angekreuzt. Ich habe nun eine Überweisung zu Pränatalen Frühdiagnostig bekommen.
Kindsbewegung spühre ich hin und wieder. Dennoch bin ich schon ein wenig beunruhigt.
Ich möchte nun wissen, ob die Messungen durch Vorderwandplazenta so schlecht sein können. Oder, ob es noch andere Gründe dafür geben kann.
Habe ganz am Anfang der SS zwei Zahn-OPs gehabt (da wusste ich noch nichts von einer SS) und entschprechende schmerzstillende Medikamente genommen. (Iboprofen 400)
Wie läuft eine solche Untersuchung überhaupt ab. Und was könnte möglicherweise noch auf uns zukommen?
Ich weiß es sind viele Frage, dennoch möchte ich mich gerne etwas schlauer machen!
Vielen lieben Dank schon mal im Voraus für Ihre Antwort!
Nina
Bisherige Antworten

Ultraschall und Vorderwandplazenta

Hallo,

die Einnahme von Ibuprofen in der Frühschwangerschaft stellt in der Regel kein Problem dar.

Pränataldiagnostiker haben meist modernere Ultraschallgeräte mit denen die Darstellung besser gelingt.

Die Messwerte liegen am bzw. knapp unter dem unteren Grenzbereich. Evtl. ist die Schwangerschaft etwas später eingetreten und der Termin muss korrigiert werden.

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