Guten Morgen,
kurz vor meiner Ausreise nach Italien für die nächsten 3 Jahre war ich bei meiner deutschen Frauenärztin, die mir bei 6w+4 meinen Schwangerschaftsverdacht bestätigt hat. Herztöne waren bereits zu hören, die Entwicklung normal für diesen Zeitpunkt (0,6 cm).
Gestern war ich nun bei 9w+4 zum ersten Mal bei meinem neuen Gynäkologen in Italien. Dort ist offenbar alles etwas anders, es gibt einige Sprachprobleme, aber zu zwei Punkten hätte ich gern eine deutsche Meinung.
1. Bauchultraschall ergab, dass das Baby eta eine Woche hinter der "normalen" Entwicklung ist, was die Größe angeht. Vaginalultraschall wurde nicht gemacht. Das Baby ist demnach 2,1 cm groß, Herztöne waren deutlich zu hören. Soweit ich den Arzt verstanden habe, würde sich dadurch der Entbindungstermin etwas nach hinten schieben, ansonsten keine Bedenken.
Als Grund für diese "Abweichung" kann ich mir evtl. vorstellen, dass ich leicht untergewichtig (53 kg bei 172 cm) in die Schwangerschaft gestartet bin, ich habe auch noch nicht an Gewicht zugelegt.
Ist eine solche "Abweichung" tatsächlich unbedenklich?
2. Der Arzt fragte mich, ob mir schon mal jemand gesagt hätte, dass mein Uterus "falsch herum" gekrümmt sei. Das habe ich noch nie gehört und weiss damit auch nicht wirklich etwas anzufangen. Was hat es damit auf sich?
Danke und viele Grüße aus Italien