Liebes Team,
ich bin durch eine IVF schwanger und bei 7+1 wurde ein intakter Embryo mit Herzschlag und normalem Dottersack gesehen.
Diese Untersuchung hat ein anderer Arzt als sonst gemacht. Ich konnte das Herz schlagen sehen. Der Knopf hat es sich sehr weit am Rand der Fruchthöhle gemütlich gemacht.
Ich sollte dann gestern zum Abschlussgespräch in die KIWU kommen, um mit meinem behandelnden Arzt alles weitere zu besprechen.
Im US konnte der zwar den Dottersack und auch ein Flackern sehen. Mir aber nicht zeigen, da er aufgrund eines davorliegenden Myoms so schlecht mit dem US-Gerät herankam. Das war seine Aussage.
Er hat es dann über die Bauchdecke versucht. Aber da ich eine leere Blase hatte, war da nicht so viel zu sehen.
Ein weiterer Versuch vag. endete mit der Begründung:
... Also eigentlich müßte ich eindeutige Embryokonturen erkennen können. Das Myom ist nun nicht so gross, dass es stören könnte.
Ich werde Sie erst mal Bremsen müssen. So wie das für mich aussieht, ist der Embryo nicht mehr gewachsen. Aber warten wir die Blutwerte ab....
Die waren angeblich im Normbereich für eine 8+0 Woche.
Ich war und bin nun sehr verunsichert. Erst konnte er durch das Myom nicht richtig ran, dann doch wieder......Was soll ich davon halten ?
Ich muß am Dienstag wieder hin, damit ein weiterer US Aufschluss gibt.
Im Internet findet man leider nichts über schlechte US und gute Blutwerte. Daher meine Frage, ist es möglich, dass sich der Embryo gestern nicht darstellen ließ, da das Myom im Weg war ?
Kommt es vor, dass Embryonen mal schlecht mal gut darstellbar sind ?
Ich habe keinerlei Schmerzen, SB etc.
Danke fürs Antworten !!!