Hallo liebes Ärzte-Team,
meine Fragen betreffen zwar keine Schwangerschafts-Ultraschall-Werte, aber vielleicht können Sie mir trotzdem weiterhelfen.
Heute schallte mein FA ein Eibläschen mit 11 mm Größe und eine Gebärmutterschleimhaut mit 7,6 mm. Allerdings habe ich durch meine vor 40 Tagen beendete EL-Schwangerschaft noch minimal ß-hcg im Blut. (Ich wusste gar nicht, dass die Eierstöcke trotz hcg schon zu arbeiten beginnen ...)
Jetzt meine Fragen:
1. Wann wird das Bläschen den voraussichtlich springen? Gibt es eine proportionale Größenentwicklung bei Eibläschen, so dass man das Wachstum voraussehen kann?
2. Ist die GMS dann (wenn ich jetzt rechnerisch ES minus irgendwas bin) genügend aufgebaut?
3. Das Ei reift im zum operierten Eileiter gehörenden Eierstock. Ist das Risiko einer erneuten EL-Schwangerschaft dann höher oder geringer? Also: Springt das Ei, wenn es rechts reift, in den linken Eileiter oder kann es auch im rechten Eileiter landen?
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!
Viele Grüße,
Tinkerbelle