Hallo,
meine Freundin 18.SSW wurde gestern zum Feinultraschall in die Uniklinik geschickt. Das Kind sei eindeutig zu klein und die FÄ könne keine "Bauchfüllung" (?) erkennen.
Beim Fein-Ultraschall gestern wurde ihr gesagt, dass der Kopf des Babys grösser als der Bauch sei und die Gliedmasse nicht altersgemäss entwickelt seinen (zu klein), Gewicht des Babys liegt bei ca 136g. Zu den Innereien könne die Ärztin nichts sagen, da sie sie nicht im Ultraschall erkennen könne, die Harnblase sei zu klein um darüber eine Aussage zu treffen. Die Ärztin meinte es liege auf jeden Fall eine Trisomie vor und riet zur Fruchtwasseruntersuchung. Meine Freundin wird das Baby auf jeden Fall behalten und möchte eigentlich auch keine Fruchtwasseruntersuchung wg des Infektionsrisikos für das Baby.
Lässt sich mit den obigen Fakten eingrenzen um welche Trisomie es sich handeln könnte? Könnte eine Fruchtwasseruntersuchung bzw die sich daraus ergebenden Erkenntnisse für die Erstversorgung des Kindes nach der Geburt wichtig sein? Bedeutet eine Trisomie zwangsweise eine geistige Behinderung oder könnte auch nur eine körperliche Behinderung vorliegen?
Vielen Dank im Voraus
Safy