am 11.3. Feindiagnostik, zunächst schien alles normal, es ist ein Junge. Allerdings war der Magen stark vergrößert (das ist sogar mir als Leihe aufgefallen), der Arzt meinte der Kleine hätte nen großen Schluck Fruchtwasser genommen. Aber auch nach einer halben Stunde hatte sich an dem Zustand nichts geändert. Auf unsere Nachfrage, was denn die Ursache und die Konsequenz wäre, haben wir nur ein lapidares " das ist nix schlimmes" bekommen. Ich sollte dann am nächsten Morgen nochmal kommen um den Magen erneut zu betrachten. Er war immer noch groß (erschien mir sogar größer). Der Arzt sagte dann, das es ein Pankreas anulare ist, was operativ nach der Geburt behoben werden kann. Der Schock kam dann, als er meinte, das diese Fehlbildung häufig bei Trisomie 21 vorkommt. Meine Frage wie wahrscheinlich das ist und ob ein totaler Verschluss des Magenausgangs vorliegt, konnte er mir wieder nicht beantworten. Ich soll eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Dazu muss ich sagen, dass ich erst 28 J. bin und die NTM inkl. Blutanalyse total unauffälig war, das Nasenbein war auch normal entwickelt. Meine Frage ist nun, wie häufig bei so einer Fehlbildung eine Trisomie 21 vorliegt? Muss der Magenausgang bzw. die Bauchspeicheldrüße nicht schon vor Geburt operiert werden? Der Magen wird doch sonst immer größer und verdrängt die anderen Organe oder? Der Darm entwickelt sich doch bestimmt auch nicht so wie er soll?
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.