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Risiko einer Behinderung ?

Hallo,

ich habe heute eine generelle Frage. Montag war ich bei SSW 17+0 bei meiner FÄ zur Vorsorge. Laut ihrer Aussage war auch alles i.O. und das Baby ist schon 20 cm groß und wiegt 215 g ( lt. US-Berechnung war ich sogar schon weiter, nämlich bei 17+6 ). Was mich allerdings generell die letzten 2 Male bei der Vorsorge stutzig machte war die Frage nach einer Fruchtwasseruntersuchung. Auf meine Frage hin ob ein Risiko bestünde wurde allerdings verneint. Ich werde nun 31 Jahre alt und anfang Februar soll Entbindung sein. Da ich als Risiko-SS eingestuft bin ( 2 FG, Bluthochdruck und Zucker in Familie vorhanden ), wird alle 2 Wochen US gemacht und auch die Nackenfaltenmessung war total unauffällig. Auch war dies eine künstliche Befruchtung in Österreich und es wurde eine IMSI gemacht. Einen Organ-US laß ich in 3 Wochen machen. Nun meine Fragen:

1.) Wie hoch schätzen Sie im allgemeinen das Risiko einer Behinderung ein ? ( Ich weiß passieren kann immer etwas )

2.) Was würden Sie Ihrer Patientin raten ?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Viele Grüße

Luisa999

Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 04.09.2008, 18:13 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Risiko einer Behinderung ?

Hallo,unter den genannten Bedingungen ist ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko nicht erkennbar und keine Indikation für eine invasive Diagnostik( Amniozentese).Eine Feindiagnostik(18.-22. SSW )ist ratsam. Liebe Grüße W.
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