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Planzentaverkalkung

Hallo liebes Experten-Team, ich bin heute in der 32+3 SSW , bin 43 Jahre alt und erwarte mein 4. Kind. Ich war heute bei meiner Frauenärztin und sie sah im US dass die Plazenta verkalkt ist und weniger Fruchtwasser vorhanden ist. Das Baby wiegt ca. 2218g und wird wohl gut versorgt. Ich soll in 14 Tagen zur Kontrolle von Plazenta und Fruchtwassermenge erscheinen. Dazu ist es so, dass der Kopf schon sehr tief unten liegt wie wohl sonst in der 37. SSW. Die Ärztin meinte, dass wenn sie brutaler untersuchen würde durch den Muttermund durch wäre und gleich am Köpfchen dran wäre. Grund zur Besorgnis besteht nicht laut meiner Ärztin, sie meinte zudem wenn es früher losgehen würde wäre es nicht schlimm, weil die Lungen wären jetzt reif und das Baby ist nur noch im Bauch um Fett anzusetzen. Meine Frage: Wenn die Plazenta nicht mehr  gut versorgt, würde dann ein Kaiserschnitt anstehen oder wird eingeleitet? Ist es für das Baby wirklich unproblematisch oder muss ich dann in eine Klinik mit spezieller Kinderintensivstation?
Vielen Dank im Voraus für die Antwort!

Gruß Tanja 

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Experte-Warm
Experte-Warm | 02.04.2014, 17:19 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Planzentaverkalkung

Hallo,leider ist mit den genannten Feststellungen allein nichts anzufangen, Ihr Arzt weiß, dass zur Beurteilung des Grades der Plazentaverkalkung der genauer bestimmt werden(Grannum I-III)  und auch das Fruchtwasser gemessen werden kann (FW-Index) Dann sind erst Prognosen möglich. Die sind  bei einer 43 jährigen Schwangeren von besonderer Wichtigkeit. wie auch die Länger der Zervix. 

LIee Grüße PD Dr.Warm.

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