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Nackenfaltenmessung

Hallo,
ich habe bei 12+3 eine Nackenfaltenmessung machen lassen, da ich bereits 37 Jahre alt bin und mein Risiko aufgrund des Alters bei 1:175 liegt. Nun sah das alles sehr gut aus, das Risiko wurde berechnet auf 1:685. Auch das Nasenbein und gewisse Gefässe waren gut darstellbar. Soweit so gut. Nun wurde mir mitgeteilt, dass das Ergebnis des Bluttests (PAPP und HCG, glaube ich) nicht so gut ausgefallen ist, als Einzelergebnis 1:90, das heisst ich falle insgesamt wieder auf 1:374.
Nun meine Frage: wie ist das schlechte biochemische Ergebnis im Vergleich zu den anderen Parametern zu werten? Ist nicht der biochemische Test generell etwas unsicherer als die Nackenfaltenmessung? Oder würde man bereits alleinig aufgrund dieses Einzelergebnisses von 1:90 zu einer Fruchtwasseruntersuchung raten?
Mir wurde auch bereits das Geschlecht des Kindes gesagt. Aber kann man das denn in diesem Alter überhaupt schon sicher bestimmen oder ist das noch sehr unsicher?
Besten Dank! Enken.
Bisherige Antworten

Nackenfaltenmessung

Hallo,

bei der Risikoberechnung ist das Gesamtrisiko das ausschlaggebende (die Nackentransparenzmessung hat in der Berechnung mehr Gewicht als die Laborwerte).

Ab der 13. SSW ist eine Geschlechtsdiagnostik theoretisch möglich, aber sicher noch sehr schwierig. Ab der 16. SSW kann man das Geschlecht deutlich besser sehen.

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