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Nackenfaltenmessung...?

Hallo,
ich habe mal eine Frage bezüglich der Nackenfaltenmessung bzw. der ganzen zusätzlichen Untersuchungen.
Bin jetzt in der 12 SSW (werde bald 32 Jahre) und eigentlich habe ich mich mit meinem Mann gegen die Nackenfaltenmessung... entschieden.
Ich habe aber trotzdem noch ein paar Fragen dazu.
Wenn man nach einer auffälligen NFM eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen würde, kann man dann auch die schwere der Behinderung herausfinden, oder nur dass etwas nicht stimmt, aber nicht den Grad.
Wie Wahrscheinlich ist es, dass ein erfahrener FA bei den normalen Vorsorgeuntersuchungen Auffälligkeiten feststellt, die auf eine Behinderung (Herzfehler, offener Rücken, Chromosomenschaden) schließen? Oder gibt es dazu keine Werte?
Ist es richtig, dass man bei einem Abbruch nach der 20 SSW das Ungeborene normal Entbinden müsste?
Vielen Dank
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 27.01.2010, 08:55 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Nackenfaltenmessung...?

Hallo, die NT-Messung ist kein Bestandteil der Mutterschaftsvorsorge und deshalb kostenpflichtig. Für Sie eine Ermessensfrage.Eine Diagnose ergibt sich daraus nicht.Durch die FW-Untersuchung werden genetische Defekte erkannt, Körperliche Defekte durch eine US-Feinuntersuchung(18.-22. SSW).Die wird vom Arzt angeordnet, wenn sich bein normalem Screening Verdachtsmomente ergeben haben. Späte Abbrüche werden immer vaginal entwickelt.Liebe Grüße W.
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