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Nabelschnurblut und Toxoplasmose

Lieber Dr. Warm,

ich habe 2 Fragen an Sie, die nicht unmittelbar mit dem Ultraschall zusammenhängen und hoffe, Sie können mir trotzdem helfen:

1. Würden Sie empfehlen, Nabelschnurblut für den Eigenbedarf einzulagern? Ich habe hierzu einiges an Meinungen gefunden, es ist aber schwierig, an eine unabhängige Expertenmeinung zu kommen. Ev. haben Sie auch einen Literaturtipp?

2. Vorgestern habe ich eher aus Interesse einen Toxoplasmosetest machen lassen und heute das Ergebnis bekommen: Es wurden keine Antikörper gefunden, ich habe also keinen Immunschutz. Ausgerechnet seit gestern fühle ich mich leicht erkältet (dicker Hals), habe aber kein Fieber (36,8°). Letzte Woche habe ich kurz im Garten gearbeitet (wir haben oft Katzen von den Nachbarn dort), mir danach die Hände gewaschen, die aber ziemlich aufgesprungen waren. Nun mache ich mir plötzlich (diese schwangerschaftstypischen) Sorgen, ich könnte mich vielleicht mit dem Erreger angesteckt haben. Ist das berechtigt oder allein schon wegen des Ergebnisses des Bluttests unbegründet?

Danke für Ihre Antwort!

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Experte-Warm
Experte-Warm | 05.05.2010, 17:20 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Nabelschnurblut und Toxoplasmose

Hallo das Einfrieren lassen von Stammzellen aus dem Nabelschnurblut ihres Kindes ist eine Ermessensfrage.Allerdings machen von dieser enormen Möglichkeit immer mehr Eltern Gebrauch.
Toxoplasmose- Inkubationsszeit beträgt 2-3 Wochen. Bei" normaler" Gartenarbeit kann man sich schlecht mit Toxoplasmose--Erregern anstecken. Liebe Grüße W:w
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