Hallo Herr Dr. Warm,
besten Dank für die Beantwortung meiner Frage.
Wenn ich richtig informiert bin, macht die prophylaktische Gabe von Utrogest, d. h. wenn keine Anzeichen für eine drohende Fehlgeburt vorhanden sind (z. B. Schmierblutungen), auch wenig Sinn. Ich habe vielmehr das Gefühl, dass die Schwangerschaftsbeschwerden (Unwohlsein) bei mir dadurch zunehmen.
Wenn die Zyste denn nun Gelbkörperhormone produziert und zusätzlich Utrogest eingenommen wird (1x2), kann man das Gelbkörperhormon dann "überdosieren" und damit Schaden anrichten?
Herzliche Grüße und vielen Dank im Voraus.