Sehr geehrter Dr. Warm,
ich war letzter Woche beim Ultraschall und hier ist der Befund:
Diagnose: Zisterna magna wie vorbeschrieben grenzwertig weit (9,2mm) ohne Progredienz. Tentorium wie vorbeschrieben nach kranial verlagert. DD Megazisterna magna, Arachnoidalzyste im Berecih der hinteren Schädelgrube. Im Übrigen unauffällige fetale Entwicklung.
Könnten Sie mir vielleicht erklären, was dies für mein Kind bedeutet? hat es eine Fehlbildung, und wie gefährlich ist eine Arachnoidalzyste bzw. wie hoch ist hier die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Geburt eine Fensterung gemacht werden soll.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
qtee.