Hallo,nach der Mutterschaftsrichtlinie wird jeder Schwangeren ab 35  ein Trisomie-Screening (Amniozentese, 17.-18.SSW)) angeboten. Die Entcheidung trifft sie allein. Kosten tragen die Kassen. Die Amniozemntese wird empfohlen, wenn das Trisomie-Risiko höher ist als das eingriffsbedingte Risiko einer Fehlgeburt.Grenzwert ist ein Risiko 1.300. Sie haben mit einem Wert von 1: 222 ein höhere Risiko.Deshalb wäre hier die tansabdominale Fruchtwasserpunktion zu empfehlen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Wie dürfen nur mitteilen ,was üblich ist.

Liebe Grüße PD Dr..Warm 

mein frauenarzt meinte ich hätte ein risiko von nicht mal 0,5% das etwas nicht stimmt!  deshalb hielt er es nicht für notwendig da alle anderen untersuchungen unauffällig waren.  wenn etwas beim feinultraschall oder nackenfalte gewesen wäre  hätte er mir es auch empfohlen aber so wo nichts auffälliges ist riet er ab. und eine 100%ige sicherheit hat man eh nie.

Hallo,verlassen Sie sich auf Ihren Arzt  Wir können nur mitteilen, was in einer solchen Situation empfohlen wird. Die Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen.Sie könnten natürlich auch die US- Feindiagnostik (18.-22.SSW) abwarten

Liebe Grüße PD Dr.Warm

ich war schon bei der frühen feindiagn. in der 13.ssw und da war alles super. habe in der 22.ssw  nochmal den feinultraschall  was ist wenn dann da was festgestellt wird kann man da noch sagen ich möchte es abtreiben?

Hallo, wird bei einer  vorgeburtlichen Untersuchung eine Fehlbildung festgestellt, ist ein Abbruch auf Grund der medizinischen Indikation zulässig(bis 24.SSW  mit Fetocid), wenn die körperliche oder seelische Gsundheit der Schwangeren unter Berücksichtigung ihrer gegenwärtigen und  zukünftigenLebensverhältnisse durch ein behindertes  Kind in unzumutbarer Weise beeinträchtigt würde(§ 2!8 a; Abs.2 Neuregelung 1996).

Liebe Grüße PD Dr.Warm

ok vielen dank!

Hallo, wir freuen uns,. wenn wir helfen konnten

.Liebe Grüße PD Dr.Warm