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Frage des Vaters dazu

Liebes Ärzte-Team,
als Vater des Kindes habe ich die Sorgen von meiner "Mehlmotte" heute nicht zu 100% geteilt, da der Arzt nicht mehr so besorgt war. Ich sehe das als Mann vielleicht etwas pragmatischer: Es würde jetzt (26. SSW) mit 20 mm keine extreme Situation vorliegen, da ja wie gesagt genug Fruchtwasser da ist. Wachstum des Kindes bei 900 Gramm und dies bei einer 30-Zigaretten-Pro-Tag-Raucherin (komplett aufgehört seit Schwangerschaft bekannt wurde).
Meine Frage: kann man das nicht in einer Relation betrachten? D.h. sind 14 mm in der 21. SSW nicht prozentual viel mehr als 16 mm in der 23./24. SSW oder jetzt 20 mm in der 26. SSW?
Wie sehen Sie 20 mm in der 26. SSW ? Ist das sehr bedenklich, oder würden auch Sie sagen, bei genug Fruchtwasser kann man ruhig weitere drei Wochen bis zum nächsten Schall warten?
Oder würden Sie in diesem Fall sogar raten, 1 x pro Woche im Krankenhaus nach der Fruchtwassermenge schallen zu lassen? Ich würde einfach gerne wissen, was jetzt der beste und vernünftigste Weg ist.
Danke für Eure Mühen !!!
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 12.07.2008, 09:28 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Frage des Vaters dazu

Hallo,leider kann ich Ihren mathematischen Vorschlägen nicht folgen.Solche Tabellen gibt es,denke ich,nicht.Feststeht ,dass die Dilatation pathologisch ist und eine Therapie erforderlich macht, um einer Hydronephrose aus Wege zu gehen.Nur der Zeitpunkt müsste von(kinderschirurgischen) Fachärzten entschieden werden.Ds Fruchtwasser muss gemessen werden(semiquantitativ)Liebe Grüße W.
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