Sehr geehrter Herr Dr. Warm,
gestern hatte ich (26 J, 29 ssw, erstes Kind) einen zweiten Termin zum Feindiagnostik-US, um die Durchblutung der GM zu kontrollieren.
Beim ersten FD-US in der 21 SSW lag der Wert im oberen Normbereich, abgesehen davon fiel diese Untersuchung ohne Befund aus, alles zeitgerecht entwickelt. Der Wert hatte sich gestern nicht verschlechtert gezeigt, jedoch ist der Ärztin im Verlauf der Untersuchung wohl ein erweiterter Hirnventrikel aufgefallen. Lt ihrer Messsung 9 mm, ein zweiter Arzt maß 8,6 mm.
Vor knapp 3 Wochen hatte ich einen US bei meinem FA, wo ich lt Kopfdurchmesser von 7,4 cm schon zwei Wochen weiter in der SS sei als gedacht. Meinem Arzt ist aber nichts besonderes aufgefallen. Hätte ich nicht den Kontrolltermin wg der Durchblutung gehabt wäre das wohl gar nicht nennenswert gewesen. Gestern beim US wurde der Kopfdurchmesser 8,1 gemeßen, sprich der Kopf ist nicht extrem gewachsen.
Meine Frage ist jetzt ob dies alles durch einen Wachstumsschub des Kindes entstanden sein könnte und sich in den nächsten Wochen alles anpaßt, oder ob es evtl doch was ernsteres sein kann (Wasserkopf). Ich wundere mich halt daß bisher jede Untersuchung unauffällig gewesen ist, wäre so etwas nicht schon eher aufgefallen, spätestens beim ersten FD-US?! Die US-Untersuchungen fanden bei mir nie in größeren Abständen statt, alle drei Wochen. Da hätte man doch schon was erkennen müßen?
Ich danke Ihnen vorab für Ihre Anwort!
Einen angenehmen Tag wünscht,
Mella411