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Fehlbildungsschall

Hallo liebes Ärzteteam,
bei meinem Kind wurde in der 21 SSW ein Nackenödem (10 mm) festgetellt (NT-Messung in der 13 SSW war unauffällig). Nun war ich zur Kontrolluntersuchung (26 SSW): das Ödem hat sich zum Glück zurückgebildet und auch sonst wurden keine Auffälligkeiten gefunden, außer das mein Kind sehr groß ist.
Allerdings steht in dem Bericht, das zwar das Risiko zur Entwicklung eines Hydrops niedriger geworden ist, jedoch das Risiko eines peripartalen Fruchttodes bei etwa 10 % liegt, ebenso das Risiko der Geburt eine Kindes mit einem genetischen Syndroms bei 10 % liegt.
Ich mache mir große Sorgen. 10 % sind doch sehr hoch. Wie ist ihre Meinung dazu? Kann ich nur abwarten und hoffen?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und ein schönes Weihnachtsfest
Anna
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Experte-Warm
Experte-Warm | 23.12.2008, 17:06 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Fehlbildungsschall

Hallo, abgesehen davon, dass nun die SS sowieso ausgetragen werden muss,stehen die Chancen nicht so schlecht,besonders weil keine anderen Fehlbildungen gefunden wurden,die hätten sich vornehmlich im Kopf entwickelt. Leider fehlen die Kindsmaße.Großes Kind bedeutet Auschluss eines Gestationsdiabetes.Liebe Grüße W.
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