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FW obere Norm, kleiner Magen beim Baby

23 (+3) SSW: zum zweiten Mal wurde beim Ultraschall festgestellt, dass der Magen meines Sohnes zu klein ist: d.h. 1,01 cm x 0,83 cm x 1,39 cm im Untersuchungsverlauf (ca. 40 Minuten). Der Arzt hat den Verdacht auf eine Speiseröhrenproblematik (Verengung/Unterbrechung mit Fistel) geäußert.

Haben Sie Erfahrung mit dieser Diagnose? Wie groß sind die Chancen, dass es sich um etwas Harmloses handelt? Wie wahrscheinlich ist es, dass weitere Problematiken damit einhergehen. Die restlichen Werte sind allerdings alle normal.

Da die FW-menge an der oberen Norm liegen, wurde darauf hingewiesen, dass evtl. eine Fruchtwasserentlastungspunktion notwendig werden könnte.

Wie kommt es zu dieser Fehlbildung? Ist es möglich, dass es sich im Laufe der Schwangerschaft normalisiert?

Für Ihre Antwort bereits jetzt schon herzlichen Dank!!

Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 25.11.2008, 17:29 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

FW obere Norm, kleiner Magen beim Baby

Hallo,was haben Sie denn beobachtet?Der Magen muss sich kontinuierlich füllen(Schluckauf= Fruchtwasser)und ebenso kontinuierlich leeren.Sonst muss man natürlich an eine Ösophagusatresie denken. Lassen Sie zunächst beobachten und die Polyhydramnie messen Liebe Grüße W.

FW obere Norm, kleiner Magen beim Baby

Hallo, leider konnte keine Veränderung der Magengröße beobachtet werden. Kann es sein, dass das Baby den Mechanismus des Schluckens noch nicht "gelernt" hat?
Das Fruchtwasser ist an der oberen Norm.
Vielen DAnk für eine Antwort!
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