23 (+3) SSW: zum zweiten Mal wurde beim Ultraschall festgestellt, dass der Magen meines Sohnes zu klein ist: d.h. 1,01 cm x 0,83 cm x 1,39 cm im Untersuchungsverlauf (ca. 40 Minuten). Der Arzt hat den Verdacht auf eine Speiseröhrenproblematik (Verengung/Unterbrechung mit Fistel) geäußert.
Haben Sie Erfahrung mit dieser Diagnose? Wie groß sind die Chancen, dass es sich um etwas Harmloses handelt? Wie wahrscheinlich ist es, dass weitere Problematiken damit einhergehen. Die restlichen Werte sind allerdings alle normal.
Da die FW-menge an der oberen Norm liegen, wurde darauf hingewiesen, dass evtl. eine Fruchtwasserentlastungspunktion notwendig werden könnte.
Wie kommt es zu dieser Fehlbildung? Ist es möglich, dass es sich im Laufe der Schwangerschaft normalisiert?
Für Ihre Antwort bereits jetzt schon herzlichen Dank!!