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FOD zu klein, komischer Kopfform?

Hallo liebe Ärzte,
bei 12+1 war ich bei der Chorionzottenbiopsie und folgende Kopfwerte wurden gemessen:
BPD 17,7
FOD 23,3
KU 64,41
(es war zwar kleiner, aber alles gut proportioniert, auch mit AU usw.)
Fetus war sonographisch unauffällig, Chromosomen sind auch i.O. 46XX
Jetzt bin ich 16+0 und meine FÄ hat folgendes gemessen:
BPD 32
FOD 36
KU 107
Das würde heißen, der Kopf des Babys wächst in eine Richtung (BPD) viel mehr als in die andere (FOD) und dass der KU viel zu klein ist! Der Bauch ist in der Norm (APD = 30).
Die FÄ meinte, eine Minderversorgung liegt nicht vor, da der Bauch normal groß ist, nur der Kopf ist zu klein. Es wäre alles OK.
Ich finde das aber nicht ganz OK, wenn der Kopf so abnorm wächst ... (im Vergleich zu vor 4 Wochen ...).
Wie finden Sie das? Gibt es eine Gehirnfehlbildung, die sich so dadurch manifestiert, dass das FOD nicht richtig mitwächst? Kann es sich auch um einen Messfehler handeln? Ich habe eine Vorderwandplazenta, können dadurch Messschwierigkeiten entstehen?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Liebe Grüße
Erica
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FOD zu klein, komischer Kopfform?

Hallo,

zum einen kann es sein, dass Ihre Schwangerschaft ein bisschen "jünger" als bisher angenommen ist, das würde auch die Werte im unteren Normbereich bei der Untersuchung bei 12+1 SSW erklären.

Somit würden dann die jetzigen Kopfmaße auch eher Richtung Normalbereich gerückt.

In der Tat können auch in dieser Schwangerschaftswoche bei nicht optimalen Schallbedingungen Messungungenauigkeiten auftreten.

Eine Kontrolle des gesamten Wachstums wäre auf jeden Fall zu empfehlen. Sollte sich die Tendenz bestätigen, sollte ein Feinultraschall durchgeführt werden.

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